Kusel Telekom verbessert Mobilfunk-Versorgung im Landkreis

Ein Funkmast der Telekom.
Ein Funkmast der Telekom.

Um die Mobilfunk-Versorgung im Landkreis weiter zu verbessern, hat die Telekom nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Monaten einen Standort neu gebaut, vier mit LTE und 14 weitere mit 5G erweitert.

Damit stehe insgesamt im Landkreis mehr Bandbreite zur Verfügung und auch der Empfang in Gebäuden werde dadurch verbessert, verspricht der Mobilfunk-Anbieter.

Jeweils zwei der erweiterten Standorte befinden sich laut Telekom in Altenglan und Odenbach, jeweils einer in Breitenbach, Brücken, Dittweiler, Eßweiler, Glan-Münchweiler, Kreimbach-Kaulbach, Lauterecken, Nanzdietschweiler, Quirnbach, Reichweiler, Schellweiler, Schönenberg-Kübelberg, Theisbergstegen, Waldmohr und Wolfstein.

Wie die Telekom weiter mitteilt, dienen die Standorte in Eßweiler, Glan-Münchweiler, Nanzdietschweiler, Quirnbach, Reichweiler, Schellweiler und Schönenberg-Kübelberg zudem der besseren Versorgung entlang der Autobahn.

Weitere acht Standorte

Die Telekom betreibt im Landkreis nach eigenen Angaben jetzt 30 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liege damit bei rund 96 Prozent. Bis 2022 sollen weitere acht Standorte hinzukommen. Zusätzlich seien im selben Zeitraum an zwei Standorten Erweiterungen mit LTE und 5G geplant. Beim Mobilfunkausbau sei man allerdings auch auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, könne sich an die Telekom-Tochter „Deutsche Funkturm“ (www.dfmg.de) wenden.

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