Knittelsheim Wählergruppe ZiK nimmt FWG im Ortsgemeinderat einen Sitz ab

Im Kätzeldorf Knittelsheim verliert die FWG fast zehn Prozent der Stimmen und damit einen Sitz im Ortsgemeinderat.
Im Kätzeldorf Knittelsheim verliert die FWG fast zehn Prozent der Stimmen und damit einen Sitz im Ortsgemeinderat.

Einen Stimmenverlust von rund zehn Prozent musste die FWG bei der Wahl zum Ortsgemeinderat Knittelsheim schlucken. Freuen kann sich darüber die Wählergruppe Zukunft in Knittelsheim (ZiK), weil sie davon profitiert.

Statt 35,6 Prozent der Stimmen wie noch vor fünf Jahren erreichte die FWG bei der Wahl am Sonntag nur noch 26,3 Prozent. Im Gegenzug nahm der Stimmenanteil der Wählergruppe ZiK zu, sie kam auf 26,3 Prozent der Stimmen (2019: 16,8 Prozent); damit hat sie die FWG prozentual betrachtet als zweitstärkste Kraft im Ortsgemeinderat abgelöst. Die Nummer vier im Rat ist die SPD, die auf 5,7 Prozent kam (5,5 Prozent). Unangefochten stärkste Kraft im Rat ist die CDU, die 43,2 Prozent der Stimmen erhielt (43,1 Prozent) und auch wieder den Ortsbürgermeister stellt. Die Wahlbeteiligung von 70,3 Prozent lag unter der von 2019, als 74,4 der Wähler an die Urne strömten. Bei der Sitzverteilung im Ortsgemeinderat ändert sich für SPD (1) und CDU (7) nichts. Dagegen muss die FWG einen von ihren bisher fünf Sitzen an die Wählergruppe ZiK abgeben, die nun vier hat.

An dieser Stelle finden Sie Statistiken von 23degrees.

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Der Rat

SPD: Udo Fremgen; CDU: Hans-Jürgen Kuntz, Benedikt Metz, Andy Schmidt (er rückte von Listenplatz 13 auf 3), Volker Märdian, Noah Gröber, Felix Schliehe (von 15 auf 6), Thorsten Hirsch; FWG: Laura Stadel, Christoph Kempenich, Michael Volk, Rüdiger Gödelmann (von 10 auf 4); Wählergruppe ZiK: Patrick Richter (von 5 auf 1), Annette Götz (von 7 auf 2), Joachim Christ von 6 auf 3), Maximilian Müller (von 1 auf 4).

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