Hassloch CDU: Götz folgt auf Vogt

Die Haßlocher CDU hat einen neuen Vorstand gewählt.
Die Haßlocher CDU hat einen neuen Vorstand gewählt.

Die Haßlocher CDU hat einen neuen Vorstand. Thomas Götz, der schon einmal Vorsitzender war, führt den Ortsverband als Nachfolger von Jürgen Vogt. Nach 13 Jahren hatte dieser den Staffelstab auch aus gesundheitlichen Gründen weitergegeben.

„Ich bin mir sicher, dass unsere CDU bei Thomas Götz in guten Händen ist. Schließlich war er bereits mein Vorgänger als Vorsitzender und kennt daher die Aufgaben genau“, versicherte der scheidende Vorsitzende. Für alle Ausgeschiedenen soll es eine angemessene Verabschiedung geben, sobald dies wieder sicher möglich ist.

Thomas Götz betonte in seiner Vorstellung: „Die CDU ist die Haßloch-Partei. Wir gestalten unseren Ort seit über zwei Jahrzehnten mit den Bürgermeistern Hans-Ulrich Ihlenfeld, Lothar Lorch und nun Tobias Meyer. Das ist eine große Verantwortung, der wir uns auch bewusst sind.“

Als stellvertretende Vorsitzende des Ortsverbands wählten die Mitglieder bei der Versammlung auf der Pferderennbahn Michael Puxler und Marcel Zahn. Christoph Haas ist neuer Schatzmeister der Haßlocher CDU, als Schriftführerin fungiert weiterhin Heidi Schantz. Die Mitgliederbetreuung übernimmt in Zukunft Christina Wegener, die Pressearbeit koordiniert Dirk Letzelter. Beisitzer im neugewählten Vorstand sind Renate Armbrust, Kai Axenath, Alexander Breinich, Oliver Franke, Georg Franzmann, Sebastian Jerges-Tremmel, Dennis Messer und Daniel Mischon.

Der Kreisvorsitzende der CDU, Markus Wolf, und der direkt gewählte Landtagsabgeordnete im Wahlkreis, Dirk Herber, dankten den Mitgliedern aus Haßloch für die Unterstützung im vergangenen Landtagswahlkampf.

Als Hauptredner während der Wahlgänge stimmte der CDU-Bundestagsabgeordnete Johannes Steiniger die Anwesenden auf den nun beginnenden Bundestagswahlkampf ein. Er wolle den Wahlkreis wieder direkt gewinnen, kündigte er an. Die CDU Haßloch lobte er als „einen der aktivsten Verbände im Wahlkreis“. Steiniger zeigte sich „zuversichtlich, dass die CDU auch die kommende Bundesregierung führt.“ Anspruch als CDU sei es bei den Themen Klimaschutz und Wirtschaft „alle mitzunehmen“.

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