Eisenberg Oft eine „Sprechstunde to go“

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Seit einem Dreivierteljahr leben wir in großem Abstand zueinander und mit Kontaktbeschränkungen. Die RHEINPFALZ wollte wissen, inwieweit sich diese Umstände auf die Sprechstunden der Bürgermeister und Ortsvorsteher auswirken. Das Ergebnis lässt hoffen.

„Ab und zu werde ich mal gefragt, wie viele Infizierte wir im Ort haben. Aber ansonsten spielt die Pandemie bei den Gesprächen kaum eine Rolle“, sagt der Lautersheimer Ortschef Thomas Mattern,

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