Donnersbergkreis Der Berg wird wieder gerockt

Coole Atmosphäre: Am Freitag und Samstag wird das Gelände des SV Ransweiler-Stahlberg wieder zur Rock-, Tanz- und Feier-Arena.
Coole Atmosphäre: Am Freitag und Samstag wird das Gelände des SV Ransweiler-Stahlberg wieder zur Rock-, Tanz- und Feier-Arena.

«Ransweiler-Stahlberg.» Der Berg soll wieder gerockt werden: Am Wochenende richtet der Kulturverein „Die Borzelböck“ aus Stahlberg zum sechsten Mal auf dem Sportplatzgelände des SV Ransweiler-Stahlberg auf dem Neubau das Festival „Mountain of Steel“ aus. Am Freitag ab 19 Uhr spielen drei, am Samstag ab 16 Uhr fünf Bands aus der Region.

Neben der Unterhaltung des Publikums ist es ein Hauptanliegen der Organisatoren, „den zahlreichen lokalen Bands eine Auftrittsmöglichkeit zu bieten“, wie die „Borzelböck“ mitteilen. Seit dem Vorjahr hat man sich dabei auf die Stilrichtung „Alternativ-Rock und Blues“ festgelegt – die Veranstalter versprechen „einen hochinteressanten Mix aus Coversongs und eigener Mucke“. Denn Auftakt macht am Freitag die Deutsch-Indie-Pop-Rock-Band „Vielleicht Emma“ aus Kaiserslautern. Es folgt Psychedelisch-Rock aus Rockenhausen von „The Space Patrol“, ehe „Kingbees“ zum Abschluss des ersten Tages neben eigenen Stücken unter anderem Titel von Rory Gallagher, Johnny Cash, Eric Clapton, Johnny Winter und ZZ Top präsentiert. Den Samstag eröffnet die Kaiserslauterer Band „Stargazers“ mit Rockmusik vorwiegend in türkischer Sprache, gefolgt von der ebenfalls aus der Barbarossastadt stammenden Formation „The Black Lane“. Deren Markenzeichen sei „kraftvoller Gesang zum Ausdruck bildhafter Lyrics auf einem Fundament sich steigernder Instrumentalpassagen“, so die Veranstalter. „Change of Mind“ (Zweibrücken) bieten eine Mischung aus Indie und den verschiedensten weiteren Musikrichtungen. Eine „Groove-orientierte Fusion aus afrikanischer und westlicher Musikkultur“ versprechen die Winnweilerer Musiker von „Bazaar“, ehe die Hauensteiner Band „Bird“ – der Musik der 60er und 70er Jahre verfallen – zum Abschluss einen „klassisch-eingängigen Mix aus Blues, Rock’n’Roll, Psychdelic und Krautrock“ zu Gehör bringen. Die „Borzelböck“ weisen darauf hin, dass rund um das Gelände ausreichen Parkplätze, ein kostenloser Zelt- und Caravanplatz sowie sanitäre Anlagen zur Verfügung stehen. Infos Zu Eintrittspreisen, Bands und anderem mehr unter www.mountain-of-steel.de.

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