Fragen & Antworten RHEINPFALZ Plus Artikel Darum dreht sich der Streit bei der Bezahlkarte

Am Mittwoch beraten die Länder mit dem Kanzler über das weitere Vorgehen bei der Bezahlkarte.
Am Mittwoch beraten die Länder mit dem Kanzler über das weitere Vorgehen bei der Bezahlkarte.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Asylbewerber sollen künftig Geldleistungen nur noch zum Teil in bar erhalten. Eine bundeseinheitliche Regelung für die Bezahlkarte lässt aber seit Wochen auf sich waren. Warum?

Die Ministerpräsidenten der Länder und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) haben sich im November darauf verständigt, dass Asylbewerber mindestens einen Teil ihrer Leistungen künftig als

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

baGutenh ufa ieern etarK bomenkme sn.loel iertSt agb se in red peAml ure&b;mlu ide barteevenirn uenzpgeenst.sGsasean tzetJ tha hics eid ieengegsBrdruun cnah omFLA-taniIrfRnNEHPenIoZ auf innee rfEtuwn in.egiegt cmhDnae sllo ied eeotnrkk agnssgAltutue ned u;al&mnrendL b.lgneieo

lhnceWe kZcwe olls die teBklharaez lerweuylmseuel&;?fAnlrberb nolsle unr hocn eeinn ileT erirh iaslezgeutSnniol ni abr eren,lhat dre etsR rwid fau ied reKat .negaedl bneeN wegiren anawnulfswugVraedt prenceehsvr shci die mrLd;nalue& nadov ,cahu nde Aenzir umz zZguu nvo euem&nt;ulehfGlct uz sneenk. lZei tis es, ied oiMgkiucml;&tleh dre erbegsiuU&l;umnw eitrclasath Geeldr ni dei mra;lds&Hukfurnelten zu .neecewsrhr beeNn edm dunfrerdGba edwren &lhmlnengFucilt;u ahuc ungLtsneie ufl;&umr nde gen&dbnneodwouit;q eruc&psnohnl;leim ra;&qBluoeddf gal;thmu&e.wr nAeideteenshll ehltnera tlau isggAeswerebletznesuysltber 182 Euo.r

iTfrtf edi Anaenmh ,uz assd &nhlgcFmltu;eiul eienn bdneseemaut eliT eirhr zSienlstoaligneu na Fieinlam dnu rduneeF diaemh ;url;e&urrmbimsn?lweDau&eebu itgb se inkee cgnieertesh kEnte.srnsnie hNca unnegiM nvo WCf;

x