Rheinpfalz Leserbriefe :

Frau Daum hat in ihrem Bericht das wiedergegeben, was sich in Maßweiler seit der letzten Kommunalwahl im Mai 2014 abspielt. Frau Semmet hat direkt nach der Wahl angekündigt, dass es keine Zusammenarbeit gibt, sondern nur Oppositionspolitik. In einem demokratischen Land ist dies auch in Ordnung. Aber das, was Frau Semmet abzieht, hat nichts mit Politik zu tun. Herbert Semmet hat seit seiner Wahl einiges bewegt. Frau Semmet ignoriert dies. (...) Ein Ratsmitglied verpflichtet sich zum Wohle des Bürgers, im Gemeinderat zu sitzen. Und dies macht Frau Semmet nicht. Sie schadet mit ihrem Auftreten nur. Obwohl sie mit ihrem Wissen als ehemalige Amtsrätin (...) weiterhelfen könnte. Hätte sie Interesse, dass es in Maßweiler aufwärts geht, wäre die einzige logische Konsequenz für sie der Rücktritt als Ratsmitglied. Ohne sie würde die Zusammenarbeit im Rat zwischen CDU und SPD reibungslos funktionieren. Dies hat man in der Sitzung im Oktober 2014 gesehen, als Frau Semmet nicht da war. Ihre Mitarbeiterin Andrea Daum hat als neutrale Person in ihrem Bericht das wiedergegeben, was in Maßweiler seit der letzten Wahl abgeht. Respekt und Anerkennung, Frau Daum. Vorberaten und in öffentlicher Sitzung abgenickt. Damit war binnen kurzer Zeit der Antrag auf Verleihungder Ehrenbürgerwürde für den ehemaligen Schulmeister abgelehnt und damit ein verdienstvoller, ehrbarer Bürger der Hackmesserseite verunglimpft und ohne sein Zutun bloßgestellt. Der Gemeinderat Trulben hat bereits vor 25 Jahren Richtlinien für die Verleihung der Ehrenbürgerwürde erlassen, wonach diese nichtöffentlich zu behandeln sind.

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