Coronavirus RHEINPFALZ Plus Artikel Studie: Luftfilter schützen Schüler nicht immer

Schüler im Unterricht.
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Weil Geräte ausfallen oder falsch eingestellt sind, steigen die Aerosolwerte in vielen Klassenräumen stark an, zeigt eine Studie. Und es wird zu wenig gelüftet.

Die Luftfilteranlagen in den Klassenzimmern bringen insgesamt weniger als erwartet gegen das Coronavirus. Auch weil nur halbherzig gelüftet wird. Das ist das Ergebnis einer Studie der Hochschule München, der Universität und TU München und des Mainzer Max-Planck-Instituts für Chemie. Erfasst wurden seit Sommer 233 Klassenzimmer in 52 Schulen in Mainz und im Großraum München.

Die Kohlendioxidmessungen an 7000 Unterrichtstagen zeigen: In Klassenräumen mit modernen Entlüftungssystemen, sogenannten RLT-Anlagen, wurden die Aerosol-Grenzwerte an 22,8 Prozent der Tage überschritten. „Dieses Ergebnis ist schon erstaunlich“, sagt Studienleiter Christian Schwarzbauer von der Hochschule München, „denn RLT-Anlagen gelten als der Goldstandard.“

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