Rheinland-Pfalz RHEINPFALZ Plus Artikel Babymord-Prozess: Warum die Justiz an ihre Grenzen stieß

Erläutern die bundesweit beachtete Entscheidung zum Frankenthaler Babymord-Prozess (von links): Die beiden Justizsprecher Philip
Erläutern die bundesweit beachtete Entscheidung zum Frankenthaler Babymord-Prozess (von links): Die beiden Justizsprecher Philipp Sturhan und Christian Bruns mit dem Landgerichtspräsidenten Harald Jenet .

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Auch der Frankenthaler Landgerichtspräsident findet: Es ist „schwer erträglich“, dass die Justiz einen mutmaßlichen Babymörder freilassen musste. Am Freitag hat Harald Jenet noch einmal ausführlich erläutert, warum das passiert ist. Zur Sprache kam auch ein Nebeneffekt: Die Wirren um diesen Fall führen dazu, dass ein anderes Schwerverbrechen nach vielen Jahren vor Gericht kommt.

Es ist ein „sehr schwer erträglicher Zustand“, räumt der Frankenthaler Landgerichtspräsident Harald Jenet ein. Umso sorgfältiger will der Jurist

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