Ludwigshafen RHEINPFALZ Plus Artikel Geburten in der Pandemie: „Die Frauen fühlen sich nicht ernst genommen“

Die Pandemie legt den Mangel an Hebammen offen.
Die Pandemie legt den Mangel an Hebammen offen.

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Hebammen im Dauerstress und immer weniger Kranken- oder Geburtshäuser, die dem hohen Kostendruck standhalten: Die Corona-Krise wirkt wie ein Brennglas auf die Probleme der Geburtshilfe. Die Leidtragenden sind Schwangere und Kinder. Eine Bestandsanalyse mit dem Hebammen-Landesverband und der Bundeselterninitiative „Mother Hood“.

Die Pandemie sei für Schwangere belastend, sagt die Vorsitzende des Hebammen-Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Ingrid Mollnar. Nicht nur aus Angst, sich selbst zu infizieren, sondern auch, weil

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