Tischtennis Vierer-Ligen werden in neuem System gespielt

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Beim Bezirkstag des Tischtennis-Bezirks Westpfalz Süd am Freitagabend in Höheinöd haben die Funktionäre einige Neuerungen beschlossen. Ein Antrag wurde allerdings abgelehnt.

Das Spielsystem in den bereits bestehenden Vierer-Ligen, in denen also eine Mannschaft aus vier Spielern besteht statt ab den Herren-Kreisligen aus üblicherweise sechs Spielern, wird künftig nach dem so genannten Bundessystem gespielt. Das ist eine der Änderungen, die beim Bezirkstag des Tischtennis-Bezirks Westpfalz Süd beschlossen wurde.

Dies wird die künftig Herren-Kreisklassen, die Nachwuchsklassen und die Damenligen (1. und 2. Pfalzliga) betreffen. Gespielt werden dann neben zwei Doppeln künftig acht Einzel. Vorher gab es zwar ebenfalls zwei Doppel, aber danach bis zu zwölf Einzel. Erreicht eine Mannschaft den Siegespunkt, wird die Begegnung dann aber nicht wie zuvor beendet, sondern bis zum letztmöglichen Spiel weitergespielt. In den Herren-Kreisligen sowie in den Bezirksspielklassen und Pfalzligen wird weiterhin mit Sechser-Teams bis zum Siegespunkt gespielt.

Erneut abgelehnt, diesmal allerdings äußerst knapp, wurde hingegen der Antrag, dass in allen Bezirksspielklassen künftig auch der Donnerstag als Heimspieltag möglich sein sollte. Die VT Zweibrücken hatte diesen Antrag gestellt und diesen auch umfassend begründet.

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