Report „Stadt der Zukunft“ Verwaltung der Zukunft: Künftig muss es schnell gehen

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

„Wir sind Dienstleister der Bürger und von ihnen bezahlt, um das Stadtleben am Laufen zu halten.“ So definiert Oberbürgermeisterin Stefanie Seiler (SPD) die Aufgabe für sich und rund 1100 Rathaus-Mitarbeiter. Klingt nüchtern, bringt aber große Herausforderungen mit sich: Verwaltung muss gesellschaftlichen Wandel spiegeln.

Herausforderung 1

Die Bürger müssen mitgenommen werden: Bei diesem Thema nimmt die Oberbürgermeisterin kein Blatt vor den Mund. Ja, es gebe einen Vertrauensverlust

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

in dne &;unnhlemtfcfleoi isDn,et eiw acuh in etainrPe nud okliPti ellgmiane mi nlub&eri.Ug;m aDs Vaeuntrer eheeeswr,eztlndurli esi neei atenezrl gabuAfe mu&r;flu dei nuufZ,kt sgta aiSnfeet lir.eSe eiD ntgSattealvdrwu ies sldeahb in nmiee ,oePszsr red autl eSlire shnoc vor mrhe lsa neeim nhhteJrza ml;thtaeu& ibneneng ;&.lemunssmu &bhuoqdreM; e,ttiuglssnDine mrhe ,utrurrnm;gdam;enlol&iofioBqu& etnual rhie S.tlrhwoagce o&;iWbdqru disn fau tmegu geW, bare se tsi ine adtetk.iadlfHe;q&krnuo

Dei eieegn llteeS u;r&umlf inigmeuegblr,But&uegr;l ide 2022 im tauRsah htctgniieeer we,dur ist eahbdsl ;&furuml dei OB vno rrenlatze uduge.neBt eeihrtienlnlnbaS bnraSia lsebAr slol acuh ied aluswetnbmeirrVtetaigr l,sibiennssereii mu dei gBur&ume;lr noshc vor dne iipcolesthn m&uullhn;escsesB n.ituemheznm sE eis nicht hemr os wei cievilthle ni ;&uherfumrenl eanrz,hthneJ assd ustniegnEndhec enho o&elzgg;rsi crfanehaNg himmoenegnn lwuu;dem.n&r eeirSl bsrtchbeei se sal eneni ornzLpssr.ee eitezrD sreehhcr ni nde lmrnm;uA&et leeiewsti nrhrecVnseguui ovr, wsa unn ncosh heestceindn wedern df;u&ulemr udn asw .thnic ruqdioW&