Speyer Sport hoch drei: Zitat des Tages

„Wir wollen niemand die sportliche Zukunft verbauen.“

Christian Schultz , Trainer des Fußball-Verbandsligisten FV Dudenhofen, zur Personalie Julian Scharfenberger. Julian Scharfenberger , Stürmer des Fußball- Verbandsligisten FV Dudenhofen, steht auf der Wunschliste des Oberliga-Zweiten SC Hauenstein. Das bestätigte gestern Nachmittag FVD-Trainer Christian Schultz gegenüber der RHEINPFALZ. „Es gab eine Anfrage, aber es liegt an uns, ob wir den Spieler abgeben wollen“, erklärt der FVD-Übungsleiter. Seine Mannschaft befinde sich im Abstiegskampf, da sei es kaum möglich einen so wichtigen Spieler wie Scharfenberger ziehen zu lassen. „Ich habe mit dem Spieler und SC-Spielleiter Heiko Magin gesprochen. Wir waren uns einig, dass ein Transfer nur möglich ist, wenn Dudenhofen bis zur Winterpause den Tabellenkeller verlässt. Das sieht aber derzeit nicht danach aus“, stellt Schultz mit Blick auf Rang zwölf, drei Punkte vor einem Abstiegsplatz entfernt, fest. „Julian Scharfenberger ist ein Leistungsträger. Es wäre fahrlässig, ihn jetzt ziehen zu lassen. Nach jetzigem Stand ist ein Wechsel nicht möglich“, erklärt Schultz. Es werde aber noch einmal Gespräche zur Winterpause geben. Scharfenberger war 2013 von Hauenstein zum damaligen Oberligisten TuS Mechtersheim gewechselt, den er Januar 2015 in Richtung Dudenhofen verließ. (jmr/Archivfoto: Lenz) ... Niederlagen zum Saisonauftakt hat die Mannschafts der Luftgewehr-Sportschützen der SG Speyer hinnehmen müssen. „Sollte es gelingen, die Konzentration abzurufen, sehe ich keine Probleme, den Kampf gegen den SV Buch zu gewinnen. Leistungstechnisch müsste das gelingen“, erklärt Mannschaftskapitän Markus Henkel vor dem dritten Wettkampftag der Zweiten Bundesliga Südwest im westpfälzischen Schopp. Sein Team muss punkten, will es die weiteren Begegnungen nicht mit Abstiegsbelastungen angehen. Weil bis dato nur wenige Zweikämpfe gewonnen wurden, rutschte das Team ans Ende des Zwölfer-Tabellenfeldes. Henkel vor der morgigen Partie (10 Uhr): „Von meinem Team weiß ich, dass jeder Einzelne sowohl technisch als auch von der Konzentration und Ausdauer her sehr gut vorbereitet ist. Die Schützen hatten sich am Saisonbeginn selbst zu sehr unter Druck gesetzt, so das ihnen zu viele Zweikampffehler unterliefen. Vor dem Kampf gegen Buch werden wir darüber nochmals besonders sprechen“. (wk)

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