Speyer Am Puls der Stadt

Christian Schad, Kirchenpräsident:

„Es ist schön, dass Stefanie Seiler die Aufmerksamkeit auf Themen wie Kinderbetreuung und bezahlbaren Wohnraum gelenkt hat und nicht vor Problemen zurückgewichen ist. Auch beim Thema Brückensanierung überbrücken: Das wird eine Herausforderung für uns alle.“ Bischof Karl-Heinz Wiesemann: „Sie hat sehr stark deutlich gemacht, wie wichtig es ist, dass alle am Gemeinwesen und an der Demokratie mitwirken. Es ist wichtig, in unserer heutigen Zeit möglichst viele mit einzubeziehen.“ Alexander Schubert, Direktor des Historischen Museums: „Sie hat in ihrer Rede alle wichtigen Aspekte der Kommunalpolitik formuliert. Sie hat ja auch eine ehrgeizige Agenda. Mich persönlich hat es gefreut, dass die Kultur einen hohen Stellenwert in der Rede eingenommen hat.“ Andrea Veth, Vorsitzende Leistungsgemeinschaft: „Sehr schön, ich bin begeistert. Wenn sie ihre Ideen so verfolgt, wie sie es vorhat, sind wir doch alle zufrieden. Sie hat den Puls von Speyer erreicht.“ Georg Flöser, Vorsitzender Wassersportverein: „Im Großen und Ganzen in Ordnung. Sie hat alles erwähnt, was für die Stadt wichtig ist. Jetzt warten wir mal drauf, wann es losgeht mit der Umsetzung.“ Jonas Sewing, Geschäftsführer Diakonissen Speyer: „Gelungen, souverän, menschlich. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, dass sie die Salierbrücken-Sperrung erwähnt hat, weil ich es genau so sehe wie sie, dass Speyer diese Situation mit viel Kreativität meistern wird.“ Thomas Armbrust, Sprecher Einzelhandel: „Anständige Rede. Erfrischend kurz. Gut, dass sie Einzelhandel und Brücke angesprochen hat.“ Wolfgang Seiler, Vater der Oberbürgermeisterin: „Insgesamt eine sehr gute Rede fürs erste Mal. Schön, dass sie die Politik für Bürger öffnen will.“ Frank Dupré, Bau-Unternehmer: „Neue Besen kehren gut.“ Anne Spiegel, Landes-Integrationsministerin (Grüne): „Man merkt, Frau Seiler steckt voller Ideen und will Schwung reinbringen. Ich hätte an ihre Stelle Vorgänger Eger gedankt.“ Irmgard Münch-Weinmann, Grünen-Fraktionssprecherin: „Worte sind das eine, Taten das andere. Es hätte sich gehört, dem Vorgänger zu danken.“ Michael Wagner, CDU-Vorsitzender: „Ich habe das CDU-Wahlprogramm gehört. Gut gemacht. Die CDU ist zur Mitarbeit bereit. Stefanie Seilers Ton war ein anderer als im Wahlkampf. Ein Dank an den Vorgänger hätte sich gehört.“ Noah Claus, Juso-Vorsitzender: „Sehr gute Rede. Gut, dass die Bürger mitmachen sollen und Verantwortung übernehmen können.“ Bernhard Linvers, Pfarrer i.R.: „Einen Dank an den Vorgänger habe ich vermisst und einen klaren Schwerpunkt in der Rede.“

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