Pirmasens Stimmen zum Spiel: „Ohne Gegentor“

Marco Steil, Siegtorschütze:

„Ich habe immer an den Siegtreffer geglaubt. Dass ich heute das Tor zum besten Zeitpunkt überhaupt schießen durfte, entschädigt dafür, dass ich in der Saison beim Abschluss schon viel Pech gehabt habe.“ Felix Bürger, Vorbereiter des Siegtores: „Wir haben ganz schlecht gespielt. Dudenhofen hat eine Riesenleistung geboten, wäre beinahe ins Elfmeterschießen gekommen und hätte den Sieg auch verdient gehabt.“Benjamin Auer, verletzt ausgeschiedener FKP-Mittelstürmer: (lacht) „Jetzt bin ich schon im Urlaub. Natürlich hätte ich mir mein Ende beim FKP schöner vorgestellt. Aber das Thema ist durch. Ich höre definitiv auf. Bei den extrem vielen Chancen, die wir hatten, musste ja mal einer rein rutschen.“Dennis Gerlinger, FKP-Außenstürmer: „Für mich kam meine Nichtnominierung schon unerwartet. Nach meiner Einwechslung habe ich immer Gas gegeben bis zur letzten Sekunde. Dudenhofen hat uns alles abverlangt.“Sebastian Reinert, FKP-Kapitän: „Wir haben den Pokal. Ich habe schon viel erlebt, aber so was wie heute noch nicht. Wir sind angerannt und angerannt und immer wieder hat der Torwart gehalten oder die haben irgendwie ein Bein dazwischen bekommen.“ Jens Schaufler, FKP-Co-Trainer: „Auf der Bank ist das noch schlimmer, als selbst auf dem Platz zu stehen. Von unseren Chancen her mussten wir das Ding in der regulären Spielzeit entscheiden.“ Andreas Kamphues, FKP-Teammanager: „Am Anfang haben wir zu langsam gespielt, die Passgenauigkeit war unglaublich schlecht. Aber ich bin stolz auf unsere Mannschaft, die den Pokal ohne Gegentor gewonnen hat.“ (pea/peb)

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