Pirmasens So wird in den Pirmasenser Vororten bestattet

Was die Vororte betrifft, finden auf dem Winzler Friedhof die meisten Bestattungen statt.
Was die Vororte betrifft, finden auf dem Winzler Friedhof die meisten Bestattungen statt.

Neben dem Waldfriedhof gibt es in den Vororten von Pirmasens neun Friedhöfe, die die Stadt auf keinen Fall aufgeben möchte. Auch wenn der Waldfriedhof inzwischen verkleinert werden soll, um ihn als parkähnliche Anlage attraktiver zu gestalten.

Auf der Ruhbank gibt es einen zwei Hektar großen Friedhof, auf dem 1350 Menschen bestattet sind: 736 in Erdgräber und 614 in Urnengräbern. Hier werden pro Jahr im Schnitt 35 Menschen beigesetzt. In Erlenbrunn sind auf einem Hektar 1022 Verstorbene begraben: 554 in einem Erdgrab, 468 in einem Urnengrab. Hier kommen jedes Jahr 23 neue Gräber dazu. In Niedersimten gibt es auf 1,4 Hektar insgesamt 474 Gräber, wovon 227 Erd- und 247 Urnengräber sind. Hier gibt es jährlich rund 13 Bestattungen. In Winzeln ist der Friedhof 1,34 Hektar groß und beherbergt 1741 Gräber. 1060 Verstorbene wurden in Erdgräbern bestattet, 681 in Urnen. Mit 41 Bestattungen pro Jahr ist Winzeln am meisten gefragt. In Gersbach gibt es einen alten und einen neuen Friedhof. Der alte misst nur 0,24 Hektar, auf denen 27 Erdgräber zu finden sind und 14 Urnengräber. Der neue Friedhof misst 1,3 Hektar und beherbergt 533 Erdgräber und 348 Urnengräber. Nur auf dem neuen Friedhof gibt es noch Bestattungen. Es sind 20 im Schnitt pro Jahr. In Windsberg gibt es auf dem 0,7 Hektar kleinen Friedhof 168 Erd- und 204 Urnengräber mit durchschnittlich neun Bestattungen im Jahr und auf dem Friedhof in Hengsberg finden sich auf 0,4 Hektar 136 Erdgräber und 80 Urnengräber mit nur sechs Beerdigungen pro Jahr. In Fehrbach wiederum misst der Friedhof 0,8 Hektar mit 704 Erd- und 318 Urnengräbern. 16 Beisetzungen sind hier pro Jahr zu zählen.

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