Südwestpfalz-News Kiffer-Karte, Cybermobbing an Schulen, Gas wird teurer, moderner Busbahnhof

In Pirmasens dürfen ab 1. April nicht überall Joints geraucht werden.
In Pirmasens dürfen ab 1. April nicht überall Joints geraucht werden.

Der Bundestag hat entschieden: Der Konsum von Cannabis soll in Deutschland deutlich einfacher werden als es bisher war. In großen Teilen des Stadtgebietes darf das Rauschmittel sogar legal und öffentlich konsumiert werden. Aber nicht überall. Eine Pirmasenser Kifferkarte.

Zehn Wochen lang hat Bettina Kowatzki aus Lemberg an der Abnehmshow teilgenommen. Sie erklärt, warum sie bisher Probleme mit dem Abnehmen hatte und was sich geändert hat.

Wie sieht der Zweibrücker Busbahnhof nach seinem Umbau zum postmodernen Mobility Hub aus? Möglich, dass die Veränderungen kaum ins Auge fallen. Zumindest auf den ersten Blick.

Cybermobbing unter Schülern ist längst Alltag. Auch bei uns? Polizeihauptkommissar Andreas Mistler, der das Sachgebiet Jugend bei der Pirmasenser Polizei leitet, gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag.

Rund um Höhfröschen und Thaleischweiler-Fröschen sollen weitere Freiflächen-Photovoltaikanlagen entstehen. Für zwei Flächen gab es grünes Licht, einer dritten Fläche erteilte der Gemeinderat Thaleischweiler-Fröschen eine Absage.

Teuren Schmuck hat ein Handwerker gestohlen, als er im Februar vergangenen Jahres in einem Wohnhaus in der Verbandsgemeinde Rodalben arbeitete. Weil er das Diebesgut zurückgegeben hatte, wurden ihm in einer ersten Verhandlung nur Auflagen gemacht. Nun stand er wieder vorm Richter.

Der Ärger um die Contwiger Kindertagesstätte in der Maßweilerstraße ist noch immer nicht ausgestanden. Ortsbürgermeisterin Nadine Brinette hat kaum Hoffnung, dass der Betrieb dieses Jahr noch startet. Darüber hinaus muss ins Ausweichquartier investiert werden.

Die Stadtwerke erhöhen am 1. April ihre Gas- und Wärmpreise. Die Werke begründen dies mit der gesetzlichen Anhebung des Mehrwertsteuerprozentsatzes auf 19 Prozent.

Internationale Studenten der Finanzwirtschaft arbeiten diese Woche an der Hochschule in Zweibrücken zusammen. Sieben von ihnen kommen aus der kanadischen Partnerstadt Barrie.

Wer seine Meinung zum Wohnungsbauprojekt der Kimmle-Stiftung neben der Zweibrücker Villa Schwinn äußern möchte, kann dies bald wieder ganz offiziell im Rathaus tun.

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