Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Klosterpater im Kriegsgebiet: „Der Einzelne spielt keine Rolle“

Das Geschossrohr dieses zerstörten Panzers hat Pater Hemken mitgenommen. Es steht jetzt auf seinem Schreibtisch, „als Erinnerung
Das Geschossrohr dieses zerstörten Panzers hat Pater Hemken mitgenommen. Es steht jetzt auf seinem Schreibtisch, »als Erinnerung, mit dem Engagement in der Ukraine nicht nachzulassen«.

Soldaten, die sich vielleicht für immer von ihrer Familie verabschieden, und solche, die im Sarg heimkehren: Diese Szenen wird Pater Gerd Hemken aus dem Kloster Neustadt nie vergessen. Im Interview erzählt er von seiner Reise in die Ostukraine.

Pater Hemken, Sie sind am 7. März zu einer elftägigen Reise durch die Ukraine aufgebrochen. Mit welchem Gefühl sind Sie gestartet, was war der Plan?
Das Gefühl

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

raw niee ;ogiel&gzrs t,egsseUiwihn l&;mfuur cihm awr asd sda esret Mal in iemen rgig.teeesKib Auhc weli hic uz naAngf rde hFtar lnlaie ar,w abg es da enie eisgsew nAsnung.anp sE gba dire nei,Dg dei wri eacnmh now:lelt l&nmcuhZtus;a ging es uradm uz he,ens bo nreues enSndep na end gceihtnri letlnSe

x