Neustadt HASSLOCH-MAGAZIN: Brand in Wohnhaus: 200 000 Euro Schaden

Bei einem Brand in einem Einfamilienhaus in der Friedhofstraße ist in der Nacht zum Sonntag ein hoher Sachschaden entstanden, den die Polizei auf rund 200.000 Euro schätzt. Nach Angaben von Feuerwehr und Polizei war kurz vor 1 Uhr der Alarm eingegangen, nachdem Brandgeruch von dem Haus ausgegangen war, dessen Bewohner zu diesem Zeitpunkt nicht daheim waren. Vermutlich infolge eines technischen Defekts, so die Polizei, war in der Sauna im Erdgeschoss des Hauses ein Feuer entstanden. Drei Trupps der Haßlocher Feuerwehr drangen unter schwerem Atemschutz in das Gebäude ein und löschten den Brand unter Einsatz von zwei C-Rohren. Die Feuerwehr war mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 30 Wehrleuten vor Ort. Wegen der starken Rauchentwicklung musste das Haus anschließend von der Feuerwehr mit Hochdrucklüftern entraucht werden. Unter anderem wegen der starken Verrußung ist das Gebäude derzeit unbewohnbar. Eine Person musste zur weiteren Behandlung dem Rettungsdienst übergeben werden, der ebenfalls vor Ort war. (guh) Georg Strecker aus Haßloch ist bei der RTL-Castingshow „Das Supertalent“ nicht weitergekommen. Wie am vergangenen Freitag berichtet, hatte sich der 61-Jährige mit dem Schlager „Tränen lügen nicht“ von Michael Holm dem Urteil der Jury bestehend aus „Oberjuror“ Dieter Bohlen, Model Lena Gercke, Modedesigner Guido-Maria Kretschmer und Laufsteg-Choreograf Bruce Darnell gestellt. Die Aufzeichnung seines Auftritts wurde am Samstagabend ausgestrahlt. Zwar habe er die Töne getroffen, doch seine Stimme sei „weit weg vom Supertalent“ und habe das „gewisse Nichts“, beschied ihm der Sänger, Produzent und Komponist Bohlen in seiner bekannten gnadenlosen Art. Auch der Pfälzer Riesling, den Strecker dem „Poptitan“ als Geschenk mitgebracht hatte, mundete Bohlen nicht. „Der perlt so“, war sein vernichtendes Urteil, nachdem er die ungekühlte Flasche sofort geöffnet hatte. Beim Publikum im Studio war Streckers Darbietung übrigens besser angekommen als bei den Juroren, von denen es viermal ein Nein für ihn gab: Die Zuschauer streckten die Hände zum Himmel und winkten bei seinem Auftritt im Takt mit. (ast) Frischen Schmuckreisig aus heimischen Wäldern – so lange der Vorrat reicht – bietet der Forstzweckverband Haßloch/Böhl-Iggelheim wie in jedem Jahr vor dem Advent an den beiden kommenden Donnerstagen, 20. und 27. November, jeweils in der Zeit von 8 bis 18 Uhr im Forstbetriebshof im Weißdornweg 2 an. Die Besucher können zwischen Zweigen der Nordmanntanne, der Weymouthskiefer, der heimischen Kiefer, der Stechpalme, der Mistel und des Ginsters wählen. Im Rahmen einer adventlichen Geschenkausstellung sind außerdem im Forstbetriebshof im Angebot: gedrechseltes Kunsthandwerk (ein Drechsler ist dabei in Aktion zu erleben), besondere Holzunikate sowie verschiedene Advents- und Weihnachtsdekoration. (guh)

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