Interview RHEINPFALZ Plus Artikel „Wilde Vulven“: Heidelberger Künstlerin geht ein Tabu an

Aus farbenfrohen Stoffen oder samtbezogenen Broschen tritt die Vulva wie eine aufkeimende Rose hervor.
Aus farbenfrohen Stoffen oder samtbezogenen Broschen tritt die Vulva wie eine aufkeimende Rose hervor.

Bunt und schön stellt die Heidelberger Künstlerin, die unter dem Synonym „Wilde Vulven“ arbeitet, den weiblichen Schambereich zur Schau. Vor ihrer Ausstellung im Queeren Zentrum Mannheim erklärt die 32-Jährige, dass sie nicht schockieren sondern sensibilisieren will.

Wie kam es zur Idee, eine Kunstausstellung zu konzipieren, bei der sich alles explizit um das weibliche Genital dreht? Gab es dafür einen besonderen Auslöser?
Das

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

tah 8012 g,ebonenn A&lurolmu;sse rwa dsa Bcuh uDo;erb&dq gUpnurrs dre letdW&u;qol von iLv uqros&,ulSm;itmt nei vicooN,eCml- asd imhc cimzielh kirdencbeut .aht rniDa wdir hauc dsa mnm&eounhaP;l eds yaAamrsn irc,heebsneb ads einegZ der lvauV in red eooltMyigh, um aeoDm&m;n,lun ierKg dnu

x