Ludwigshafen Studenten aus Fernost

Besuch aus Fernost: Drei Wochen lang erkunden Studierende aus Japan und China die Hochschule Ludwigshafen, die Stadt am Rhein und die Umgebung und sollen so Land und Leute kennenlernen. Auf Initiative des Bereichs Internationale Angelegenheiten und mit Unterstützung des Ostasieninstituts richtet die Hochschule zum vierten Mal eine Summer School aus.

34 Studierende und ihre Begleiter nehmen in diesem Jahr nach Angaben der Hochschule an dem Projekt teil. Für viele ist es der erste Kontakt mit der deutschen Kultur und Sprache. Die Teilnehmer kommen von den japanischen Partnerhochschulen Aoyama-Gakuin-Universität, einer privaten Universität in Tokio, und der städtischen Universität Nagoya sowie der Beijing Normal Universität in Peking sowie der Fuzhou Universität aus der chinesischen Partnerregion Fujian in die Metropolregion. Auf die Studenten wartet ein vielfältiges Programm aus Vorlesungen, Workshops und Exkursionen: Neben Einführungen in die deutsche Sprache und Kultur werden beispielsweise eine Tour durch Ludwigshafen, eine Rundfahrt durch den Containerhafen, ein Besuch des Mannheimer Luisenparks sowie Werksführungen durch BASF und Großkraftwerk Mannheim angeboten. Seminare zur deutschen Automobilindustrie, zur europäischen Politik, zur Energiewirtschaft oder zur deutschen Weinwirtschaft sowie Ausflüge nach Brüssel, Stuttgart, Sindelfingen, Frankfurt oder die Weinberge an der Mosel runden das vielfältige Programm laut Hochschule ab. Organisiert wird die Summer School vom Bereich Internationale Angelegenheiten der Hochschule. (rhp) Noch Fragen? Fachkontakt: Hochschule Ludwigshafen/Internationale Angelegenheiten, Sabine Klein/Alexandra Ege Telefon 0621/ 5203-119 oder -116, E-Mail: sabine.klein @hs-lu.de; alexandra.ege@hs-lu.de. Im Netz: www.hs-lu.de/internationales .

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