Westpfalz Warum der designierte Polizeipräsident die Westpfalz als sicher bezeichnet

Zu Gast in der RHEINPFALZ-Lokalredaktion Kaiserslautern: der designierte Polizeipräsident Hans Kästner (links) und Pressespreche
Zu Gast in der RHEINPFALZ-Lokalredaktion Kaiserslautern: der designierte Polizeipräsident Hans Kästner (links) und Pressesprecher Bernhard Christian Erfort.

„Die Spur der Aale“ liegt auf seinem Nachtisch. Den Krimi um einen toten Zollfahnder und eine ermittelnde Staatsanwältin hat er zum Amtsantritt in Kaiserslautern geschenkt bekommen. Seit Mitte November ist Hans Kästner (63) Behördenleiter des Polizeipräsidiums Westpfalz. Besteht er die Probezeit, wird er am 18. Mai, dem rheinland-pfälzischen Verfassungstag, zum Polizeipräsidenten ernannt. Die vermutlich letzte Station nach über 40 Dienstjahren. Im RHEINPFALZ-Gespräch erzählt er, warum er nun die Waffe abgeben muss. Und wählt zwischen 1. FCK und FK Pirmasens. Mehr zum Thema lesen Sie hier

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