Kaiserslautern FCK gegen HSV: Polizei registriert nur wenige Straftaten

Die Polizei spricht in ihrer Bilanz zum Spiel des 1. FCK gegen den HSV von einem „überwiegend friedlichen“ Abend.
Die Polizei spricht in ihrer Bilanz zum Spiel des 1. FCK gegen den HSV von einem »überwiegend friedlichen« Abend.

Die Polizei hat Bilanz zum Zweitligaspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den Hamburger SV gezogen. Neben einigen Verkehrsbeeinträchtigungen, seien „nur einige wenige Straftaten registriert“ worden.

Insgesamt sei der Abend überwiegend friedlich verlaufen. Die Polizei registrierte vier Körperverletzungen, zwei Diebstähle und eine Beleidigung. Darüber hinaus wurden mehrere Vorkommnisse mit Pyrotechnik festgestellt. Diese würden auf (straf-)rechtliche Relevanz überprüft.

Die Fan-Anreise verlief laut Polizei bis auf einige Rückstaus und zwei kleinere Unfälle mit Blechschäden relativ reibungslos. Bei der Rückreise mussten die Stadionbesucher an mehreren Stellen Wartezeiten in Kauf nehmen. Etwa 49.000 Zuschauer hatten am Samstagabend das 3:3-Unentschieden zwischen dem 1. FCK und dem HSV im Fritz-Walter-Stadion verfolgt.

Der Elf-Freunde-Kreisel war parallel für „wenige Minuten“ für Fußgänger gesperrt, bis die Gäste-Fans „den Kreisel passiert und den Südeingang des Bahnhofs in der Zollamtstraße erreicht hatten“. Die überwiegende Mehrheit der Heim-Fans sei den Empfehlungen der Polizei gefolgt und habe den Bahnhof über den Haupteingang angesteuert.

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