Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Dansenberger Maria-2.0-Vertreter sprechen mit Generalvikar Andreas Sturm

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

„Geben Sie nicht auf. Die Bischöfe brauchen ihre Stimmen. Die Kirche lebt von Vielschichtigkeit und stark engagierten Frauen.“ Nach einem zweistündigen Gedankenaustausch zwischen Andreas Sturm, dem Generalvikar des Bistums Speyer, und Mitgliedern der Initiative Maria 2.0 Kaiserslautern über deren Anliegen, ermutigte Sturm, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. „Ich habe hoch engagierte Frauen und Männer mit großer Liebe zur Kirche kennengelernt“, bescheinigte er den Teilnehmern im Pfarrzentrum Dansenberg.

Eingangs informierte Christa Kriegel-Fischer vom örtlichen Lenkungskreis Maria 2.0 über das, worüber viele Katholiken besorgt sind: sexueller Missbrauch und Missbrauch

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nov aMhct in der eicK,rh ulamoxeaSrl ndu ulti&lc,mfba;zhPolti luhscsAsus erd anFrue omv esiPatmrert dun Datinoak ewsoi edi i;naerluglsscgmua&Vnh rde egeSlosre ni edn nee.dGinem

ssthicgneA erd greiindteze inituSoat prcsah Surmt ovn eemni bdut&onqae;olt reDesast reein rahqenuMmendu,l&&ir;lkco; das iewwtlet hcon hictn hircitg eknomgmnae se.i sDa lPlibzt;tif&aulmoch ies hitnc utg dun geatr zur i&rgtwaklUelid;gmbunuu der iecrKh ieb, da hictn elal ertreisP bouut;aiml;ma&lzl&r nbt.eel rE lu&pidaeem;rl urum&lf; icnheieecdtlursh sebrennoLemf rf;&muul Piet.rrse hc;bo&Iuqd hese nkieen G,unrd asd icnth uz ;&drlqme;uoa,unl&dn os tS.mru iNcht seil&aeulszishcn;g woltel red ia,lkrneverGa dssa ievatretereh dnu beah&e;wmulrt Mn;elru&anm uz sePreitr hiweget ernedw mkol&u;nne.n

Enie nidrotniaO nov eFunar luomnk&en; run ni eienm onzilK entdeiscenh edre.wn odiEbe&u;nq hweicgreis ednhgnut,iEcs sda tis niee ienre a&,uommMnu;urlemenald;;noq&l&d uuma&;mretl re nei. icNth nsae&ulicueizsg;shzl ise bie ieern iidranrunoetnaoF enei gtnupSla erd ciKehr. dEnioqeb&u; iewhnniaoeekD umrlf&am

x