Schwimmen Bestzeiten und Rekorde der KSK-Schwimmer
Die Schwimmer starteten in Staffeln der Jahrgänge A (06/07), B (08/09), C (10/11 und D (12/13). Den Anfang machten die Jüngsten, die sehr mit der Aufregung zu kämpfen hatten. Weshalb auch nicht alles rund lief. Die Mädchen der D-Jugend in der Besetzung Frida Pöhlker, Jil Szepat, Lilli Deubig, Mila Samuelsen, Sophia Broschat und Marta Korotchenko wurden Fünfte. Marta sicherte sich dabei die Qualifikation für die Verbandsmeisterschaften am 25. und 26. November. Die Jungs der D-Jugend schafften es in der Besetzung Adam Wagner, Falk-Levin Hansen, David Kleiner, Benjamin Farsadpour und Till Wagner auf den zweiten Platz.
Bei der C-Jugend weiblich mit Nora Balzer, Nora Wilke, Cara Petry, Juliette Maury, Sarina Hansen, Anna Heaphy und Valeria Potapova ging es auf und ab im Ranking. Am Ende landeten sie auf Platz vier in Rheinland-Pfalz und konnten sich qualifizieren. Während Nora Balzer ihre Rückenzeit ausreichend verbessern konnte, verpasste Nora Wilke diese auf Kraul um nur eine hundertstel Sekunde.
Drei Sekunden schneller als sonst
In der B-Jugend weiblich schwammen Marie Allmann, Sarah Tinti, Maria Bauer, Julia und Katharina Maurer auf den dritten Platz mit nur zwölf Sekunden Rückstand auf Platz zwei. Die Mädels gaben nach den Ferien alles und verbesserten teilweise ihre Bestzeiten um mehr als drei Sekunden. Die männliche B-Jugend in der Zusammensetzung Jonas Balzer, Gereon Hansen, Felix Wagner, Niels Bauer und Simon Maury konnte dem Druck standhalten und sicherte sich den zweiten Platz hinter der SG Rhein Mosel. Auch hier fielen einige Bestzeiten, und es gab ein paar zusätzliche Qualifikationen für die Meisterschaft.
Die männliche A-Jugend bestand nur noch aus dem Minimum an Schwimmern: Henri Schneider, Mats Eschbach, Jonathan Diz und Luca Weingarth. Die vier Jungs legten alles in ihre Rennen und wurden verdient Gewinner ihrer Altersklasse.
Ein Spektakel der Emotionen rief die männliche C-Jugend mit Jon Eschbach, Jan Schneider, Raphael Grether, Jacob Furqueron und Theodore Kappas bei ihren Mannschaftskameraden und den Trainern hervor. Trotz der vorübergehenden Schrecksekunde wegen einer Disqualifikation waren die fünf Jungs in jeder Teilstaffel Erster. Und am Ende standen nicht nur viele Bestzeiten, Rekorde und Qualifikationen für die SWSV-Meisterschaft, sondern auch eine fabelhafte Gesamtzeit von 23:39,38 Minuten in den Büchern.
Jacob Furqueron reist am 15. November zur Deutschen Kurzbahnmeisterschaft. Und für das DMSJ-Bundesfinale am 9. und 10. Dezember in Wuppertal wartet der KSK 1911 jetzt mit Spannung auf die Qualifikantenliste.