Kaiserslautern Anlieger der Eisenbahnstraße hoffen weiter auf kleinen Lebensmittelmarkt

So soll es an der Ecke Eisenbahnstraße und Weberstraße in Zukunft aussehen.
So soll es an der Ecke Eisenbahnstraße und Weberstraße in Zukunft aussehen.

Die Nachricht, dass das alte C&A-Gebäude endlich umgebaut wird, ist bei den Anliegern der Eisenbahnstraße auf sehr positive Resonanz gestoßen. Das hat Sybille Pirrung mitgeteilt, die sich seit Jahren als Sprecherin für eine Quartiersgemeinschaft rund um die Eisenbahnstraße engagiert. Pirrung sagte, es werde begrüßt, dass die PRE dort 25 Millionen Euro investiert und Wohnungen sowie moderne Büroflächen für Firmen aus dem Umfeld von Wissenschaft und Forschung entstehen sollen. Das werde die Eisenbahnstraße beleben. Wobei die Anzahl der Leerstände zuletzt schon zurückgegangen sei.

Pirrung sagte weiter, viele hofften aber nach wie vor, dass in das ehemalige Bekleidungshaus zumindest ein kleiner Lebensmittelmarkt einziehe. Im Umfeld seien viele Wohnungen entstanden. Die älteren Bewohner wollten fußläufig einkaufen. Wichtig wäre auch, dass in den ehemaligen Drogeriemarkt Müller im Fuchsbau bald wieder eine Nachnutzung komme. Sie habe wegen der Eisenbahnstraße auch mit Citymanager Constantin Weidlich Kontakt aufgenommen, betonte Pirrung. Für den 23. November plant sie ein Treffen mit Immobilienbesitzern und Geschäftsleuten aus der Eisenbahnstraße. „Wir sind gut vernetzt und wollen uns mal wieder austauschen, neue Ideen diskutieren.“ Dabei solle es auch um das Thema Sauberkeit gehen, so Pirrung.

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