Kirchheim/Weisenheim am Berg
„Totgerast“: Horror-Unfall bei Kirchheim als Film im ZDF
![Bei den Dreharbeiten zu „Totgerast“: Thomas Riedel (links) und Steffen Kirchner (rechts). Bei den Dreharbeiten zu „Totgerast“: Thomas Riedel (links) und Steffen Kirchner (rechts).](/cms_media/module_img/12517/6258706_2_articledetail_riedel1.webp)
„Das war mal das Lenkrad ... Da ist er eingeschlagen.“ Steffen Kirchner zeigt dem Fernsehteam das, was von dem Fahrzeug übrig blieb, in dem seine Partnerin und sein Sohn saßen, die im September 2020 bei einem Unfall zwischen Weisenheim am Berg und Kirchheim ihr Leben verloren. Ein Jaguar-Fahrer war mit überhöhter Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn geraten und mit dem entgegenkommenden Mitsubishi zusammengeprallt. Die 31-jährige Fahrerin, ihr Sohn und eine 27-jährige Beifahrerin verstarben noch am Unfallort, nur die einen Monat junge Nora überlebte. Nachdem die Polizei den Unfallwagen freigegeben hatte, behielt Kirchner das Auto-Wrack, falls es vor Gericht als Beweismittel doch nochmal benötigt werden sollte. „Hier hat sie gehockt ... und da liegt der Stoßdämpfer ... auf dem Sitz“, sagt Kirchner und zuckt mit der Hand. Eine Geste, die sagen will: Keine Chance.
„Totgerast“ als Teil der 37 Grad Reihe im ZDF
Es ist eine der berührendsten Szenen im Film „Totgerast“, der am Dienstag, 30. Mai, im ZDF läuft und den die RHEINPFALZ vorab sehen konnte.
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