Frankenthal Kommentar zur Stadtklinik-Affäre: Viel zu früh

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die Erleichterung im Stadtrat war groß. Ein Vorwurf gegen die Stadtklinik ist vom Tisch. Die Krise des Krankenhauses ist damit aber nicht erledigt.

Gerhard Bruder wollte am Ende sogar die Sektkorken knallen lassen. Der Grünen-Sprecher und einige andere, die sich im öffentlichen Teil der Sondersitzung von Stadtrat und Krankenhausausschuss zu Wort

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

,lmeetedn zeil;eg&lnis ahcn den n&tloermr;ugaV rde hecltauFe uzr &tgamuaa;ffrluemBens irreh ceEunhrrgleit eerfin .ufaL ieD deRe rwa rga nov nemei Pcihb&o;uodd;ulqqsnlsre&i.e Gtu, se awr huac ochns almsu.t&p; ieD reeFdu ist ;iur&stmch:ladlnve Hntrie rde kinilK letig eien ehrat tZei ;&nhads m;suuellt&aogs onv inmee dheieMbtnrc,ie ssdnee lnhtaI eid nadn endflogne nrnUeheugncuts rebfnaof iweeltrgd nbae.h Zru Gahcatuessm lhgmeo&t;ur reba a:uch Die reF,ga ob afu edr ianinettvssnIto edr nitSldakitk iPtaeentn sau rashinlitcwhfect vtenMoi m&lueagrl;n abmetet nderuw als edihsminzic dgnotwein, ist eeierlimlwtt saft asd knislete Pebrm.lo aDs ueBnet-2-t3a0sH tah anch iener nsirosfetl g;niuKgmdln&uu ndu enemi nrolnslepee liefgfhFr in cso;uloi&mmhonk iernwicgshe nitZee ieknen leniaun&smumncfa;hK trDokie.r Es hta enBurunrsbnaeignevo mit nftmaeelzr;hu&C e,gnbgee ied ntzedumis nde ngtue itnSet erd Becnhar htnic tneacnhsep.r ieD athtSctaaawtssnlaf eteilrmtt gwnee muh;ilrlocgem& Safnttrate mi umnu&nn;kmsileacfah nud eeinchizmsidn eBerhi.c Mti ziwe rFnsuruuagln&l;&fek;utmhm lenafu iecrrieigtteahchbsl nrntsusnezedi.nAgeaeu ffnOe ist sr;id