Frankenthal Handball: HSG ohne Druck in die Südpfalz

«Maxdorf.» Handball-Verbandsligist HSG Eppstein/Maxdorf kann ohne Druck in die restlichen Spiele der Runde gehen. Der Klassenverbleib ist gesichert. Am Sonntag, 16 Uhr, gastiert die HSG beim Vorletzten, dem TV Offenbach II.

Noch fünf Partien stehen für Aufsteiger Eppstein/Maxdorf auf dem Programm. Der Klassenverbleib ist längst sicher. Aber nach oben könnte noch was gehen für das Team von Trainer Bruno Caldarelli. Zumindest einen Rang kann die Caldarelli-Sieben realistisch betrachtet noch klettern. Derzeit belegt das Team Rang fünf. Der Vierte, TuS Neuhofen, hat ein Spiel weniger ausgetragen und zwei Minuspunkte weniger. In den vergangenen Wochen präsentierte sich die HSG allerdings wankelmütig und leistete sich einige Patzer. Unterschätzen darf die HSG die Südpfälzer nicht. Schon im Hinspiel, das Eppstein/Maxdorf 37:33 gewann, brachte der TVO II die Abwehr der HSG in Verlegenheit. Für Keeper Christian Sommer ist es ein Wiedersehen mit alten Weggefährten – er kam vor der Runde vom TVO. Die Caldarelli-Sieben wird mit Trauerflor zu Ehren des in dieser Woche verstorbenen langjährigen Mitglieds Max Macklé auflaufen, der sich vor allem beim Rasenturnier einbrachte.

x