Sankt Alban Pfarrer Eckhard Martini in Ruhestand verabschiedet

„Sankt Alban ist ein gutes und gesundes Pflaster für Pfarrer“, sagte Eckhard Martini am Sonntag bei seiner Verabschiedung in der
»Sankt Alban ist ein gutes und gesundes Pflaster für Pfarrer«, sagte Eckhard Martini am Sonntag bei seiner Verabschiedung in der protestantischen Kirche.

28 Jahre lang hat Eckhard Martini als protestantischer Seelsorger im Appeltal gewirkt – am Sonntag hat Matthias Schwarz, Dekan des Kirchenbezirks an Alsenz und Lauter – den Pfarrer in der evangelischen Kirche in Sankt Alban in den Ruhestand verabschiedet.

Seit 1995 war Martini in „Delwe“ tätig, ab 2015 war er nach einer Umstrukturierung für die Kirchengemeinden Münsterappel (mit Oberhausen), Kalkofen, Niederhausen, Winterborn, Gaugrehweiler und Sankt Alban (mit Gerbach) zuständig. Im Gottesdienst, in der auch das neue Kolumbarium (Urnenwand) eingeweiht wurde, sagte Martini, es werde nun Zeit, Abschied zu nehmen – dies tue er „mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, sagte der Pfarrer in seiner Predigt. Ungezählte Gottesdienste, aber auch Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Beerdigungen hat er in seiner Amtszeit begleitet. Er betonte, wie umgänglich die Menschen in den ihm anvertrauten Gemeinden waren und bedankte sich bei ihnen dafür, dass sie es so lange mit ihm ausgehalten hätten. Martini: „Sankt Alban ist ein gutes und gesundes Pflaster für Pfarrer.“

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