STANDENBÜHL „Erwin, kumm emol, do sinn Sterch!“
So war es kürzlich in Standenbühl der Fall, wie unser Leser Erwin Schottler schreibt: „Erwin kumm emol mit em Foddoabberat, do sin Sterch“, hätten seine Nachbarn gerufen. „Un do warn se. Zwölf an der Zahl, direkt am Ortsrand vor unserer Haustür“, schreibt Schottler weiter. Und er fügt hinzu: „Ich denke es wäre auch mal schön zu sehen, was uns die Natur so bietet, wenn Menschen nicht dazwischenfunken.“ Offenbar sind die Störche dann ein Stück weitergezogen, bevor sie sich in Alsenbrück-Langmeil niederließen. Von dort aus hat uns unser Leser Bernd Reineke-Franck ebenfalls eine Sichtung per Beweisfoto gemeldet. Da beide Bilder sehr ähnlich sind, konnten wir uns leider nur für eines entscheiden.