ROCKENHAUSEN Donnersberger Integrationsinitiative ruft zum Tragen von Mundschutzen auf

Man solle nicht auf eine staatliche Maßnahme warten, sondern „freiwillig Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen“ übernehmen
Man solle nicht auf eine staatliche Maßnahme warten, sondern »freiwillig Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen« übernehmen, so die Donnersberger Integrationsinitiative. Sie ruft dazu auf, in der Öffentlichkeit Mund- und Nasenschutz zu tragen.

Die Donnersberger Integrationsinitiative ruft dazu auf, in der Öffentlichkeit Mund- und Nasenschutz zu tragen. Man solle nicht auf eine staatliche Maßnahme warten, sondern „freiwillig Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen“ übernehmen. Es ginge vor allem darum, diejenigen zu schützen, die beruflich bedingt den ganzen Tag Keimen ausgesetzt sind, wie Kassierer und das Personal in Apotheken und Arztpraxen.

Die Initiative schlägt vor, einen selbstgebastelten Mund- und Nasenschutz zu tragen. Das könne ein Baumwolltuch oder eine selbst genähte Maske sein, Hauptsache der Stoff sei waschbar. So würde den Arztpraxen und Krankenhäusern nicht dringend benötigter Schutz weggekauft wird. „Wie hoch auch immer der Nutzen von Baumwolltüchern oder selbst genähten Masken sein mag, es gibt diesen Nutzen“, so die Integrationsinitiative. So könne das Risiko, das Coronavirus auf andere Menschen zu übertragen, verringert werden. „Aus unserer Sicht gebieten es die Dankbarkeit und der Respekt vor diesen Helden des Alltags, dass wir im Kontakt mit ihnen freiwillig einen Mund- und Nasenschutz tragen“, heißt es in der Pressemitteilung.

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