Südpfalz Krankenhäuser in Südpfalz sollen Operationen verschieben

Ein Zimmer im Vinzentius-Krankenhaus in Landau.
Ein Zimmer im Vinzentius-Krankenhaus in Landau.

„Soweit medizinisch vertretbar, sollten jetzt auch in der Südpfalz grundsätzlich alle planbaren Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in den Krankenhäusern verschoben und ausgesetzt werden.“ Das hat der CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Thomas Gebhart, nach einem Gespräch mit den Leitungen der südpfälzischen Kliniken, den Vorsitzenden der ärztlichen Kreisvereinigungen aus Landau/Südliche Weinstraße und Germersheim sowie den Landräten Dietmar Seefeldt und Fritz Brechtel sowie Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch am Montagmittag. So sollen zusätzliche freie Kapazitäten bei der akuten Grundversorgung und insbesondere auf den Intensivstationen geschaffen werden, um Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen durch das Coronavirus behandeln zu können. Die entstehenden wirtschaftlichen Folgen für die Krankenhäuser würden ausgeglichen, betonte Gebhart.

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