Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Im Porträt: Dramatikerin Felicia Zeller bekommt am Sonntag in Kaiserslautern des Lasker-Schüler-Preis

„Ein unvollendeter Satz stapelt sich auf den nächsten“: Felicia Zeller, hier 2013 beim RHEINPFALZ-Gespräch in Mannheim.
»Ein unvollendeter Satz stapelt sich auf den nächsten«: Felicia Zeller, hier 2013 beim RHEINPFALZ-Gespräch in Mannheim.

Die in Berlin lebende Stuttgarterin Felicia Zeller ist eine vielgespielte Gegenwartsautorin auf deutschen Bühnen. Ihre Stücke, sarkastisch-zugespitzte Milieustudien aus dem Mittelstand. Karrierefrauen, ambitionierte Sozialarbeiterinnen, junge Kreative, ausgebuffte PR-Strategen quasseln hier im Krisenmodus um ihr Leben. Dass sie im Pfalztheater den mit 10.000 Euro Lasker-Schüler-Preis bekommt, ist der ein vorläufiger Höhepunkt ihrer Laufbahn.

Vielleicht ist die Sprache das Entscheidende, dieser typische Zeller-Sound aus atemlos hingenörgelten Allerweltsätzen, die zu keinem Ende kommen,

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