Saarbrücken Das Saarländische Staatstheater beginnt mit „Rheingold“ einen neuen „Ring“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Das junge Regisseurinnen-Duo Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka stellte am Sonntagabend im Saarländischen Staatstheater vor ausverkauftem Haus seine Lesart von „Rheingold“ vor, dem Vorabend des vierteiligen Zyklus „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Dirigent Sébastien Rouland und das Saarländische Staatsorchester ließen dabei einen transparenten Klangkosmos entstehen.

Seit 35 Jahren ist dies die erste neue „Ring“-Produktion in Saarbrücken. Und sie zeigt konsequent den Zugriff der beiden Regisseurinnen auf das symbolträchtige

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

rWek sla iExnetmerp dse uttGrt;svrml&aeoe antWo e(rPte uleS&ohm;nc). eonEbs iew der ublgniNe lrehibcA itsnh(irCa n)geerebnH ertbtesr ahcu re die tfasheeWtrl,chr ebi nerWga rsbistlmoyie ni edr in chis cnnseeholsgse mroF esnei se.ginR

Dhco eid frWacrthslteeh bhseett &r;mluuf lxarnAade damuerc;eety&eSz ndu ognaMlda aidtrPka ni der eeiuhtng lWet nitch herm in ertlnliamee ,etrenW sdnonre in ,ensWis ni ro,lenFm ied ahtcM rlueb&;um edi ugetsnhtnE ndu clknuEinwgt sed sbnLee eievhnerl - sib ihn zru ?Uslhcrktenbieit iSe erelmukro&pvr;t ein lErx,iei asd lhiAbcer ruchd nenesi Fh,ucl eisnne rVzhitce uaf ebLie ndu tmnhei,htislMkecic necsfafh nkna nud ads mhi aotnW melaatwgs n&g;zirnleieest diw.r hoDc uahc er nank se nhcit ehenabl,t eornsdn ssum es zru ehulcggeiBn reeisn cnehdSul ufl;mr&u dne Bua snsiee pleoxenFmskrmei hlalalW an die eRsnie tosFla sakuM(r hcaJ)rus udn nFaefr osHirh(i )uMista ilsfnueae,r mu so eid fere&ntdal;meupv erFai aetihzlE(b lWs,ie) ;otG&utnilm der Leieb ndu iwenge ,neudJg luslon.&;suzmuae

Die eutbGourlg;rm&t ist ine asnlldIoiroucblgeiFhrt nehse wir cuah ekin -ernnSozahiRie ndu ieken ,Gurutbeg&mr;otl nse