Wirtschaft RHEINPFALZ Plus Artikel Siemens verlässt Russland

Siemens-Chef Roland Busch fällt der Abschied aus Russland nicht leicht.
Siemens-Chef Roland Busch fällt der Abschied aus Russland nicht leicht.

Nach 170 Jahren kehrt Siemens Russland den Rücken. Das drückt im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal kräftig auf das Ergebnis und könnte weitere Belastungen bringen – trotzdem hält der Konzern an der Jahresprognose fest.

Finanzpressekonferenzen nehmen dieser Tage unübliche Verläufe. So dankt Siemens-Chef Roland Busch zur Vorlage von Quartalszahlen erst einmal seinem ukrainischen Mitarbeiter Andrej.

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