Unsichtbarer Massenmarkt RHEINPFALZ Plus Artikel Behindertenwerkstätten: In Lohn und Not?

Philipp, ein Jugendlicher mit Trisomie 21, arbeitet an einer Dekupiersäge in der Goldbach- Werkstatt Nürnberg, eine Werkstatt fü
Philipp, ein Jugendlicher mit Trisomie 21, arbeitet an einer Dekupiersäge in der Goldbach- Werkstatt Nürnberg, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Er ist einer von derzeit rund 320.000 Menschen in Deutschland, die in solchen Einrichtungen tätig sind.

Werkstätten für Menschen mit Behinderung sind Wirtschaftsunternehmen, die Millionenumsätze generieren. Mitarbeiter mit Handicap bekommen allerdings nur ein geringes Gehalt. Dagegen regt sich Widerstand. Zu Recht?

Noch bevor die neue Bundesregierung in Amt und Würden war, knöpfte sich Lukas Krämer den Koalitionsvertrag der Ampel vor. Die Grünen seien zwar für mehr Inklusion von Behinderten.

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