Rheinpfalz Industrieromantik trifft auf Kunst

Ein Rundgang über das Areal gehört zum Programm beim Tag der offenen Tür auf dem ehemaligen Pfaffgelände am Sonntag, 25. Juni, 11 bis 16 Uhr. Dabei werde vieles zu sehen sein, das bisher nicht gezeigt wurde, sagt Stefan Kremer, Geschäftsführer der Pfaff-Areal-Entwicklungsgesellschaft (PEG), der 3000 Besucher erwartet. Zudem präsentiert sich ein Reihe von Künstlern auf dem Gelände. Kremer: „Industrieromantik und Kunstobjekte sind ein reizvoller Kontrast.“ Der Graffiti-Künstler Carl Kenz ist am ehemaligen Kohlebunker am Werk. Im alten Kesselhaus ist ein Architekturmodell der Uni Kaiserslautern mit den Bestandsbauten aus Gussbeton zu sehen. Im Bau 14 zeichnet Karikaturenpeter, vor dem ehemaligen Speisesaal tritt Labadu, die Theatergruppe der Lebenshilfe, auf. Dort ist auch der Lichtkünstler Joachim Scheer ist zugange. Rund um den Schornstein liegt die kulinarische Genussmeile.

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