Kommentar RHEINPFALZ Plus Artikel NFL-Spiel in München: Nur der Anfang

 Cheerleader der Tampa Bay Buccaneers zeigen sich mit Ronde Barber, einem Ex-American-Football-Spieler, vor dem Bayerischen Hof.
Cheerleader der Tampa Bay Buccaneers zeigen sich mit Ronde Barber, einem Ex-American-Football-Spieler, vor dem Bayerischen Hof. Überall in München sind NFL-Fans unterwegs.

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Die Freude über das „Munich Game“ ist riesig. Doch im Grunde ist es totaler Irrsinn.

Neun Zeitzonen und rund 8400 Kilometer liegen zwischen Seattle und München. Ein strapaziöser Trip ist das. Und dann sollen die Seattle Seahawks auch noch Leistungssport betreiben, wenn sie am

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