Pferdesport Jessica von Bredow-Werndl: Ohne Umweg nach Paris
Schon vor den Titelkämpfen im Sauerland hatte „JBW“ angedeutet, dass ihr der Termin Anfang Juli in der Soers zu nah an Paris ist. Der Wunsch war Befehl, selbst für die eigentliche Chefin der deutschen Dressur. „Dalera hat konstante Leistungen auf höchstem Niveau gezeigt. Deshalb haben wir uns entschieden, sie vorzeitig für Paris zur Nominierung vorzuschlagen und ihr für Aachen Dispens zu erteilen“, sagte Bundestrainerin Monica Theodorescu am Sonntag in Balve.
Ungewöhnlich, aber nicht wirklich überraschend. Zumal Jessica von Bredow-Werndl (38) in der Tat nachweisen konnte, dass die 17 Jahre alte Dalera („Meine beste Freundin“) topfit ist. Nach dem letzten Ritt „schossen mir sofort die Tränen in die Augen“, verriet sie völlig begeistert. Aber sie wird auch im stillen Kämmerlein im heimischen Aubenhausen an Kleinigkeiten feilen, denn es ist noch Luft nach oben.
„Ständiges Weitertüfteln“ nennt es die Doppel-Olympiasiegerin, die in der 89,6-Prozent-Kür von Balve zwar bei ihrer auf Paris ausgerichteten Chansonmusik blieb, in der Trabtour aber ein paar Anpassungen vornahm, die an den Triumph von Tokio 2021 erinnern. Resultat: „Ich habe noch nie so ein Gefühl gehabt wie heute. Es hat sich alles so leicht, so selbstverständlich und so kraftvoll angefühlt.“
Das
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
ieeimonprntNtesaa ni aenhcA inbdle hKaaatnir mHeemr itm oxen,Di edi eeindb kenlar KnatadedaisPn-ir irdgIn emlkiK mit( ksarzsFu)ni ndu rde gtergies ngwbrSirieelen ecdFreir arsdnWe mti( tuhtlooBe) osiwe eid in aBlve elre uagnegngesae llIsabe Wtrhe tim nt.aazQu mlre;Ub&u die &;ukiq&bldlo;oeequdn Tee-