Können Sie Pfälzisch? Alle Spatze g’fange! – Dialekt-Preisrätsel 2023: die Auflösung

Alles klar, Herr Kommissar? Die Redensart „alle Spatze g’fange“ (Frage 20) stammt aus der Zeit, in der Spatzen als Schädlinge au
Alles klar, Herr Kommissar? Die Redensart »alle Spatze g’fange« (Frage 20) stammt aus der Zeit, in der Spatzen als Schädlinge auf Feldern und Äckern für Probleme sorgten und die Behörden sich gezwungen sahen, eine Art Kopfgeld auf die Vögel auszusetzen.

Als knifflig hat sich die 13. Auflage des Dialekt-Preisrätsels der RHEINPFALZ am SONNTAG erwiesen. 260 von 2107 Einsendern haben alle 20 Fragen rund um die Sprache der Pfälzer richtig beantwortet. Heute gibt’s die Auflösung mit allen Antworten.

Wir fassen zusammen, was viele Mitmacherinnen und Mitmacher angemerkt haben: Es war wieder super, aber diesmal war’s schwieriger als sonst. Die RHEINPFALZ am SONNTAG hat in früheren Jahren schon Dialekt-Preisrätsel präsentiert, bei denen die Quote für 20 richtige Antworten am Ende bei einem Drittel lag. In vielen Jahren waren zwischen einem Fünftel und einem Viertel aller Einsendungen komplett richtig. Diesmal hatten 260 von 2107 Mitmachern „20 Richtige“, also gut 12 Prozent oder etwa ein Achtel. Das klingt vielleicht nach wenig, aber: Ein weiteres Viertel der Leser kam auf 18 oder 19 Richtige, wobei sich sehr unterschiedliche Fragen als Stolpersteine erwiesen. (Die ausführlichen Fragen finden Sie hier: Als weiter: Das große Dialekt-Preisrätsel.) Und hier nun die Antworten und die 40 Gewinner unserer Preise:

Frage 1: Lösung c)

Für die „Handschuhe“ auf Pfälzisch gibt es viele Versionen: von „Händsche“ und „Hän(n)sche“ bis „Hän(n)sching“, „Händsching“ oder „Hängsching“. Gesucht war also Lösung c): Warme Finger – weil Handschuhe in erster Linie für warme Hände sorgen. Der kleine Hans (Lösung a) kann zwar auch als „Hänsche“ bezeichnet werden („s“ und „ch“ werden hier getrennt gesprochen), und „Hä(h)nsche“ kann in der Pfalz durchaus für „Hühnchen“ oder „Hähnchen“ (Lösung b) stehen. Doch diese beiden Lösungsvorschläge passen nicht zum Wort „Hän(d)sching“. Als Uzname findet „Hängsching“ übrigens für die Bewohner von Böhl in der Vorderpfalz Verwendung – weil die Böhler angeblich so vornehm waren, dass sie stets Handschuhe trugen. Den Bezug zum Ort Heinzenhausen im Kreis Kusel (Lösung d) haben wir erfunden.

Frage 2: Lösung b)

Auch in der Pfalz wird geschimpft („g(e)scholte“, „g(e)schennt“) „wie en Rohrspatz“. Die anderen angebotenen Redensarten lauten vollständig: „uffg’scherrt (also herausgeputzt) wie en Pingschtochs“, „die guckt (so verblüfft ) wie e Kuh, wann’s blitzt“ und „goldichi Krott“.

Frage 3: Lösung d)

Das pfälzische Verb „robbe“/„roppe“ wird nur selten im Sinne des hochdeutschen Wortes „robben“ verwendet. Erstens, weil heutzutage selten gerobbt wird, und zweitens würden zum Beispiel Rekruten, die durch den Schlamm robben, auf Pfälzisch eher „krawwle“ oder „kroddle“. Wenn Pfälzer das Wort „robbe“ benutzen, dann in der Regel im Sinne von „rupfen“, „reißen“ oder „zerren/ziehen“. Beispiele: „E Hinkel robbe“ oder „Uukraut (raus)robbe“ (ein Hühnchen rupfen oder Unkraut zupfen), „an de Hoor robbe“ (an den Haaren zerren) und „Robb emol emme Frosch e Hoor eraus!“ (Versuch mal, einem Frosch ein Haar rauszureißen, eine Variante von „Petz emol em Ochs ins Horn“).

Frage 4: Lösung a)

Nur „Stambes“ (meist gestampfte Kartoffeln, Bohnen oder Karotten) sind tatsächlich ein Gericht. „Bimbes“ steht für Geld, „Schambes“ für Krempel und der „Wambes“ für den (dicken) Bauch oder Wanst.

Der „Stamber“ jagt die Kartoffel, die zu „Stambes“ werden soll (Frage 4).
Der »Stamber« jagt die Kartoffel, die zu »Stambes« werden soll (Frage 4).

Frage 5: Lösung a)

Bleiben wir beim Thema Gemüse. Der gesuchte Spruch lautet „Werkdaachs gebt’s Grumbeer(e), sunndaachs gebt’s Bombideer (oder Bomdedeer)“. Die Pointe ist: Es gibt zwar sieben Tage die Woche Kartoffeln, aber sonntags tragen sie ihren französischen Namen „pommes de terres“, der im Pfälzischen verballhornt wird. Der Spruch spielt mit dem Gefälle zwischen der großen weiten Welt, für die Frankreich steht, und der bäuerlichen Welt des Pfälzer Dialekts. Diese Spannung spiegelt sich auch in der Redensart „Pälzer Fieß, Pariser Schicke lscher (Schuhe)“ wider.

Frage 6: Lösung c)

Das pfälzische „enner pitsche“ hat nichts mit dem neudeutschen „Pitchen“ zu tun, wenn eine Geschäftsidee vorgestellt wird (Lösung a). Es gibt auch keinen Bezug zum englischen „pitch“ für Spielfeld (Lösung b). Und „Pitsch“ ist (wie „Lätsch“) zwar ein pfälzisches Wort für „Pfütze“ (Lösung d), doch bei „enner pitsche“ geht es nie um die Wasserlache auf dem Boden, sondern stets um das alkoholhaltige Flüssige im Glas, das via „Gosch“ in Richtung Magen wandert.

Vorsicht, Alkohol!, heißt es bei Frage 6.
Vorsicht, Alkohol!, heißt es bei Frage 6.

Frage 7: Lösung b)

Wenn Pfälzerinnen und Pfälzer eine Anzahl nicht genau benennen können oder wollen, kommt das Wort „Sticker“ (von Stück) zum Einsatz. „Es waren Sticker zehne“ heißt es, wenn die Größe einer Personengruppe benannt werden soll, man sich aber nicht hundertprozentig sicher ist. Oder: „Ich hab Sticker vier Pannekuche gesse“. Hier soll es heißen: Vermutlich waren es mehr, aber man will ja nicht als verfressen gelten.

Frage 8: Lösung d)

Egal, wie Sie versuchen, aus den lückenhaften Sätzen und den je vier vorgeschlagenen Wörtern zwei (Pfälzer) Redensarten zu bilden, es funktioniert nur mit Lösung d): „Der schafft wie en Brunnebutzer“ und „Mein liewer Herr Gesangverein“. „Mein klänner Herr Scholli“ und „Mein alter Herr Schwede“ sind bestenfalls halb richtig. „Der macht (duut) wie en Großer“ (von Lösung b) ist zwar eine echte Redensart, aber die zweite Phrase dieses Lösungsvorschlags „Der guckt wie en Däägaff“ (Teigaffe, einst ein Uzwort für Bäcker) haben wir erfunden.

Frage 9: Lösung d)

Wer in der Pfalz „als in e Loch nei macht“, der drängelt oder nörgelt ohne Unterlass, gibt also keine Ruhe. „Er hot als in e Loch neigemacht, awwer ich habb ihm den G’falle nit geduu.“

Frage 10: Lösung d)

Wer gute Nerven oder eine gute Konstitution hat, der hat sprichwörtlich „e guti Kuddel“ oder „Kuttel“. Namensgeber sind die „Kutteln“, der klein geschnittene Rinderpansen, der manchen Menschen als Delikatesse gilt und anderen jede Farbe aus dem Gesicht jagt. „Kaddel“ (Lösung a) ist die Kurzform des Namens Katharina, „Keidel“ (Lösung b) ist pfälzisch für „Keil“. Wer eine weiße Weste („en weiße Kiddel“, Lösung c) hat, ist frei von Schuld oder Fehlern. Mit Nerven und Konstitution hat die weiße Weste höchstens indirekt etwas zu tun.

Der hat vielleicht (gute) Nerven! Um die „Kuddel“ geht es in Frage 10.
Der hat vielleicht (gute) Nerven! Um die »Kuddel« geht es in Frage 10.

Frage 11: Lösung b)

„Fickmiehl“ als Name für das Brettspiel Mühle war in der Pfalz früher weit verbreitet und der Begriff löste damals auch keine unguten Assoziationen aus. Das Wort „ficke“ für „ärgern“ gehörte zum alltäglichen Sprachgebrauch – und zwar ohne sexuelle Bedeutung. Wer in der „Fickmiehl“ oder Zwickmühle saß, der hatte allen Grund sich zu ärgern, weil das Spiel verloren war. Den Spiele-Erfinder Fick (Lösung a) sowie den Bezug zu den französischen Feigen („figues“, Lösung c) haben wir uns ausgedacht.

Frage 12: Lösung a)

Von uns frei erfunden ist auch die Redensart „bleed wie e grooi Grumbeer“ – die „graue Kartoffel“ wird nirgends sprichwörtlich gewürdigt. Die anderen drei Schmähungen gibt’s tatsächlich und werden in der Pfalz auch noch genutzt. „Zehner Weck“ („Hohl wie ...“, Lösung b) waren billige Brötchen mit viel Luft drin, die „Blunz“ (Lösung d) steht im Pfälzischen sowohl für Blutwurst als auch für eine nicht sehr intelligente Frau. Der Ursprung des Spruchs „dabbich wie die anner Woch“ (Lösung c) ist unklar, könnte aber auf einen vermeintlichen oder tatsächlichen Fehler zu einem früheren Zeitpunkt zurückgehen.

Diese zwei Sprüche gibt’s wirklich. Welchen Spruch wir frei erfunden haben, verraten wir in der Auflösung zu Frage 12.
Diese zwei Sprüche gibt’s wirklich. Welchen Spruch wir frei erfunden haben, verraten wir in der Auflösung zu Frage 12.

Frage 13: Lösung b)

Diese Frage zu einem nicht mehr sehr gebräuchlichen Spruch hat sich als die schwierigste des gesamten Rätsels erwiesen, obwohl die Antwort eindeutig ausfällt. Drei pfälzische Übersetzungen für „den Weg kennt er im Schlaf“ haben wir nämlich frei erfunden: „Do schlappt ihm de Weech grad hinnenooch“ (Lösung a), „Do kennt er de Dabbes“ (Lösung c) oder „Do find’t er ach mit emme abbe Bää anne“ (Lösung d) gibt es als Redensarten nicht. Bei Lösung d), die viele Einsender gewählt haben, kommt noch hinzu, dass ein fehlendes Bein zwar den Weg beschwerlicher macht, aber nicht für Einschränkungen bei der Orientierung sorgt. Als Pfälzer Redensart ist jedenfalls nur die Lösung b) verbrieft: „Do hot er de Laaf hie“ – und zwar im Sinne von einen Trott oder eine Routine haben. Das „Pfälzische Wörterbuch“ von Christmann/Post nennt je ein Beispiel aus der Süd- und der Westpfalz: „Do hot er de Laaf hie“ (im Sinne von „ein Säufer hat den ,Lauf’ in die Kneipe“), bekannt im Raum Bad Bergzabern. Und: „Do hawwe die Hinkel ihr Laaf hie“ aus dem Raum Zweibrücken. Hier geht’s um routinemäßige Pfade des häuslichen Federviehs.

Frage 14: Lösung a)

Der Begriff „Moleschte“ für Kummer oder Beschwernisse ist weitgehend vergessen, lässt sich aber relativ leicht aus dem englischen „,to molest“ oder dem französischen „molester“ für „belästigen“ herleiten. Es ist eines der Beispiele für Lehnwörter aus dem Französischen, die den Weg in den Dialekt gefunden haben, neben zum Beispiel „Trottwa“ („trottoir“) oder „Gummer“ („concombre“).

Frage 15: Lösung a)

Bei drei Lösungsvorschlägen geht es ums Protzen beziehungsweise um Angeberei. Einmal kommt jemand sprichwörtlich aus „Strunzenheim“ (von „strunze“ für angeben, Lösung b), einmal gibt jemand an „wie e Dutt (ein Tüte) voll Migge“ (Lösung c), einmal steht die Pfälzer Phrase „Protz und Brulljes“ sprichwörtlich für Angeberei. Nur die „Fisimatente“ (Lösung a) als „dummes Zeug“ oder „Unfug“ passen nicht in die Reihe und sind daher die korrekte Lösung.

Bei Frage 15 waren Protzer und Angeber gesucht.
Bei Frage 15 waren Protzer und Angeber gesucht.

Frage 16: Lösung c)

Wenn die Brühe teurer ist als die Fleischeinlage – „wann die Brieh deirer isch wie die Brocke“ –, ist der Aufwand größer als der Ertrag und man lässt ein Vorhaben besser sein.

Frage 17: Lösung c)

Wer in der Pfalz „enner rausscherrt“, der macht einen (guten, frechen, witzigen) Spruch: „Do hoscht vorhin widder emol enner rausg’scherrt, Karl!“ Bei dieser Frage bestand leichte Verwechslungsgefahr. Denn „enner rausscherre“ (siehe hochdeutsch „scharren“) wird nicht für „einen fahren lassen“ verwendet. Für die Beschreibung eines Furzes kann in der Pfalz stattdessen „enner schnerre losse“ zum Einsatz kommen.

Frage 18: Lösung b)

Noch einmal geht’s nach Frankreich. Aus „la chaise“ (der Stuhl) wurde die pfälzische Schees: Als „Kinnerschees“ (Kinderwagen), aber auch als Synonym für Fortbewegungsmittel, in denen man sitzen kann. Das Verb „scheese“ („Wu bischt dann werrer rumgescheest?“) kann inzwischen für fast jede Art der Fortbewegung stehen („er isch durch die Weltg’schicht g’scheest“).

Vorsicht! Der Satz „Guggemoldoo, die alt Schees!“ kann in der Pfalz auch falsch verstanden werden.
Vorsicht! Der Satz »Guggemoldoo, die alt Schees!« kann in der Pfalz auch falsch verstanden werden.

Frage 19: Lösung d)

„Wu anne?“ mag nach der chinesischen Stadt Wuhan klingen oder nach dem Namen Anne, aber die Übersetzung ist schlicht „Wohin?“

Frage 20: Lösung b)

Die Redensart „alle Spatze g’fange“ stammt aus der Zeit, in der Spatzen als Schädlinge auf Feldern und Äckern für Probleme sorgten und die Behörden sich gezwungen sahen, eine Art Kopfgeld auf die Vögel auszusetzen. Wer eine bestimmt Anzahl toter Spatzen präsentieren konnte, bekam einen Geldbetrag ausgezahlt. Heute wird der Spruch im Sinne von „alle Probleme gelöst“ oder „alle Fragen beantwortet“ verwendet – passend für den Abschluss des Rätsels.

Kurzauflösung:

1 c), 2 b), 3 d), 4 a), 5 a), 6 c), 7 b), 8 d), 9 d), 10 d), 11 b), 12 a), 13 b), 14 a), 15 a), 16 c), 17 c), 18 b), 19 d), 20 b).

Die Gewinner

Unter den 260 Lesern, die alles richtig hatten, haben wir 40 Preise verlost. Der Edeka-Einkaufsgutschein über 200 Euro geht an Jana Vollmer (Sembach), den 100-Euro-Gutschein für einen Wasgau-Markt gewinnt Friedrich Fußer (Niederkirchen), eine Flasche Sekt geht an Ansgar Vogelgesang (Neuburg). Je eins von zwölf Dialekträtselbüchern „Können Sie Pfälzisch?“ samt Spielblock gewinnen: Christiane Schatz (Mutterstadt), Alexandra und Alexander Volk (Leimersheim), Tina Wadehn (Eisenberg), E.M. Weber (Maxdorf), Georg Eugen Dukar (Neustadt), Anita Peschmann (Otterstadt), Karin und Günter Beikirch (Böhl-Iggelheim), Maria Weil (Eberbach), Gisela und Günter Hack (Wolfstein), Renate und Gunter Stockinger (Erpolzheim), Eric Sturm (Bechtolsheim) und Max Hubach (Bad Dürkheim). Je einen von fünf Rucksäcken schicken wir an: Norbert Krucker (Kaiserslautern), Ute Ulm (Großfischlingen), Markus Holler (Deidesheim), Sandra Langenbacher (Edenkoben), Helmut Hartmann (Birkenheide).

Je eins von zehn coolen „Uffbasse“-Badetüchern gewinnen: Juliana Weil (Ludwigshafen), Liane Veillerobe (Waldsee), Bernd Zimmermann (Wachenheim), Karin Beyer (Heiligenmoschel), Horst Hock (Landau), Traugott Oerther (Schweigen-Rechtenbach), Katharina Altendorfer (Rödersheim-Gronau), Doris Graf (Schönau), Michaela Selzer (Ludwigshafen), Marie Kaufmann (Karlsruhe). Je eins von zehn „Uffbasse“-Handtüchern gewinnen: Johannes Metzger (Deidesheim), Ralf Kohl (Saarbrücken), Bernhard und Petra Roschinski (Lingenfeld), Heide Brunner (Bad Dürkheim), Joachim Reinhart (Friedelsheim), Rudi Müller (Neustadt), Heike Dietrich-Baldauf (Heinzenhausen), Daniel Barth (Dannstadt-Schauernheim), Josef Neumer (Niederkirchen), Gabi Weber (St. Martin). Die Preise schicken wir den Gewinnern zu.

Noch mehr Rätselfragen rund um den Dialekt gibt’s in den Büchern unseres Redakteurs Michael Konrad aus der Reihe „Können Sie Pfä
Noch mehr Rätselfragen rund um den Dialekt gibt’s in den Büchern unseres Redakteurs Michael Konrad aus der Reihe »Können Sie Pfälzisch?« Im Sammelband »Saach blooß« zur Dialektserie der RHEINPFALZ am SONNTAG werden 2000 Pfälzer Begriffe und Redensarten erklärt. Die Bücher gibt’s im Buchhandel und unter www.rheinpfalz-shop.de/regionales

Info

Dieser Artikel stammt aus der RHEINPFALZ am SONNTAG, der Wochenzeitung der RHEINPFALZ. Digital lesen Sie die vollständige Ausgabe bereits samstags im E-Paper in der RHEINPFALZ-App (Android, iOS). Sonntags ab 5 Uhr erhalten Sie dort eine aktualisierte Version mit den Nachrichten vom Samstag aus der Pfalz, Deutschland und der Welt sowie besonders ausführlich vom Sport.

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