Urteil RHEINPFALZ Plus Artikel Heiratsschwindler-Prozess: Sechseinhalb Jahre Haft für einen „Parasiten“

Ein vorbestrafter Betrüger muss erneut ins Gefängnis: Die Richterin nannte ihn einen „Parasiten“.
Ein vorbestrafter Betrüger muss erneut ins Gefängnis: Die Richterin nannte ihn einen »Parasiten«.

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Sechseinhalb Jahre muss ein Liebesschwindler aus dem Kreis Kaiserslautern, der unter anderen eine 39-Jährige aus der Region und ihre Familie um 125.000 Euro gebracht hat, in Haft. Die Große Strafkammer am Landgericht Zweibrücken verurteilte den 45-Jährigen am Montagvormittag wegen Betruges in 59 Fällen. Das Urteil ist bereits rechtskräftig, der Mann hat die Strafe noch im Gerichtssaal akzeptiert. Reue zeigte er keine.

Beschämt hatte der 45-Jährige zu Prozessbeginn auf der Anklagebank

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