Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Pfälzer Ballonfahrer: Unglückspilot von St. Goar hätte nicht starten dürfen

BruchlandungHöhenretter bergen mit Hilfe eines Spezialkrans die Überreste des verunglückten Heißluftballons aus einem Hang bei S
BruchlandungHöhenretter bergen mit Hilfe eines Spezialkrans die Überreste des verunglückten Heißluftballons aus einem Hang bei St. Goar im Mittelrheintal, schräg gegenüber der Loreley. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung versucht, die Unglücksursache zu klären.In der Pfalz ereignete sich zuletzt im August 2008 ein tödlicher Unfall mit einem Heißluftballon, als bei einem misslungenen Landeversuch nahe Bobenheim-Roxheim (Rhein-Pfalz-Kreis) eine Passagierin aus 15 bis 20 Metern Höhe abstürzte.

Vor zwei Wochen, am 16. August, verunglückte ein Heißluftballon bei St. Goar, der Pilot kam ums Leben, sechs Menschen wurden verletzt. Der Pfälzer Uwe Hilzendegen fährt seit 25 Jahren Ballone – und rätselt, wieso der Mann überhaupt abhob.

Herr Hilzendegen, sind Sie sehr wagemutig?
Nein, das bin ich nicht. Wie kommen Sie darauf?

Nun, Sie fahren seit 25 Jahren Heißluftballone und in so einem Ding ohne Netz und doppelten Boden ist man Wind und Wetter auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Das ist doch nicht ganz ungefährlich.
Zunächst:

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