Kommentar Belastung ist erschreckend

Warten, bis der Zug kommt: alle paar Minuten wieder in der Schützenstraße.
Warten, bis der Zug kommt: alle paar Minuten wieder in der Schützenstraße.

Die Hoffnung ist gering, dass sich die Lage in der Schützenstraße bessert.

Den Verkehr kann niemand „wegzaubern“. Bisher nimmt er zu, Ansätze zur Verkehrsberuhigung zeigen zumindest in der Schützenstraße noch keine großen Auswirkungen. Das Problem ist den Betroffenen bewusst – gut, dass die Stadt und auch ein ranghoher Vertreter der Bahn vor Ort waren. Sie konnten aber kaum größere Verbesserungen in Aussicht stellen, und das dürfte so bleiben, solange keine Bahnunterführung möglich ist. Tempo 30 – sofern es genehmigt wird – hilft ein wenig, aber nicht gegen das wohl größte Problem: den Stau an den Schranken.

Dass sich eigentlich mehr ändern muss, hat der Ortstermin am Dienstag gezeigt: Wer nicht in der Schützenstraße lebt, konnte sich während des Termins erschrecken über die Belastung am Übergang.

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