Unternehmen Putins Schlag trifft die BASF

Das Bild aus dem Jahr 2007 zeigt das Logo des Gasfeldes Juschno Russkoje im Nordwesten von Sibirien bei der Stadt Novy Urengoy.
Das Bild aus dem Jahr 2007 zeigt das Logo des Gasfeldes Juschno Russkoje im Nordwesten von Sibirien bei der Stadt Novy Urengoy. An der Förderung dort war auch die BASF-Mehrheitsbeteiligung Wintershall Dea beteiligt.

Noch einmal führt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zu teuren Folgen für den Chemiekonzern. Der Machthaber in Moskau hat der BASF-Mehrheitsbeteiligung Wintershall Dea offenbar die Gasfelder in Russland entzogen. Die Ludwigshafener müssen deshalb Milliarden in den Wind schreiben und rutschen in die roten Zahlen.

Mehr zum Thema lesen Sie hier

x