Interview Ökonom: Wir gegen die – das prägt die Klimaschutz-Debatte

Eine Demonstration am globalen Aktionstag für mehr Klimaschutz im Jahr 2019, als Donald Trump noch US-Präsident war.
Eine Demonstration am globalen Aktionstag für mehr Klimaschutz im Jahr 2019, als Donald Trump noch US-Präsident war.

Viele Menschen streiten umfangreichen Daten zum Trotz ab, dass sich das Klima aufgrund menschlicher Einflüsse ändert. Florian Zimmermann, Wirtschaftsprofessor an der Universität Bonn, hat sich gefragt: Warum ist das so? Das Ergebnis seiner Experimente hat ihn dann selbst überrascht, wie er im Gespräch mit Wolfgang Blatz berichtet.

Zum Beispiel geht es um die gängige These, dass sich viele Menschen die Fakten beim Klimawandel zurechtbiegen, um ihr Verhalten nicht ändern zu müssen („Das Flugzeug fliegt doch sowieso“). Aber es geht auch um die politische Einstellung. Und darum, dass angesichts der derzeitigen Entwicklung in Europa und den USA vieles bisher Undenkbare möglich erscheint.

Das Interview können Sie hier lesen.

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