Neustadt Zur Sache: Was bisher geschah

Mai 2012: Abraxas schließt  einen Mietvertrag mit Winfried Müller für das Erdgeschoss des Gebäudes am Strohmarkt. Juni 2012: Beginn der Bauarbeiten. Dezember 2012: Abraxas erklärt, dass sich der Umzug verschiebt, weil es nicht einfach ist, geeignete Handwerker zu finden, unter anderem für den Einbau eines Lastenaufzugs. Januar 2013: Der Eigenbetrieb Stadtentsorgung Neustadt (ESN) erwirkt einen Baustopp, weil Müller nicht die erforderliche Entwässerungsgenehmigung hat. Februar 2013: Das Verwaltungsgericht lehnt Müllers Widerspruch gegen die Stilllegung der Baustelle ab. Mai 2013: Der Stadtrechtsausschuss weist einen  weiteren Widerspruch Müllers zurück. Der Unternehmer wirft dem ESN-Verantwortlichen Klaus Klein vor, ihn schikanieren zu wollen und stellt eine Dienstaufsichtsbeschwerde. Die Stadt stellt sich hinter ihren Mitarbeiter Klein. Juli 2013: Die Abraxas-Betreiber kritisieren die Stadt und den ESN. Einer der Vorwürfe: Klaus Klein liefere sich eine persönliche Auseinandersetzung mit Müller. Die Stadt weist die Vorwürfe erneut zurück.  Oberbürgermeister Hans Georg Löffler (CDU) schaltet sich ein und will vermitteln. August 2013: Nach Vermittlung von Stadtratsmitglied Christoph Bachtler (FWG) genehmigt der ESN geänderte Pläne von  Müller. Danach gehen die Arbeiten aber immer noch nicht voran. (wkr)

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