Neustadt „Junior.ING“: Nachwuchs-Ingenieurinnen mit schwungvoller Achterbahn-Idee

Landespreisverleihung in Mainz: Bildungsministerin Stefanie Hubig (ganz links) und Kammerpräsident Horst Lenz (rechts) gratulier
Landespreisverleihung in Mainz: Bildungsministerin Stefanie Hubig (ganz links) und Kammerpräsident Horst Lenz (rechts) gratulierten den Neustadter Schülerinnen (von links) Dariia und Mariia Koziienko, Aya Dakhlalla sowie Roberta Simion.

Beim Landeswettbewerb „Junior.ING“ der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz haben Zwölftklässlerinnen aus Neustadt den dritten Platz in ihrer Alterskategorie belegt: Aya Dakhlalla, Dariia und Mariia Konziienko sowie Roberta Simion von der Berufsbildenden Schule überzeugten die Jury mit ihrem Modell „Chemin des fleurs“. Das Preisgeld über 100 Euro nahmen sie bei der Landespreisverleihung in Mainz entgegen.

Für den Bundeswettbewerb im Juni mit den Siegern aus 14 weiteren Bundesländern hat es damit zwar nicht gereicht, aber Horst Lenz, Präsident der Ingenieurkammer, zeigte sich dennoch begeistert vom „Enthusiasmus der Schülerinnen und Schüler für den Wettbewerb“ und „ihrem Einfallsreichtum beim Bau der Modelle“. Die Modelle mussten aus Fahrbahn und Tragkonstruktion bestehen und die Murmel ohne zusätzlichen Antrieb vom Start- zum Zielpunkt befördern.

Bereits zum 16. Mal lobte die Ingenieurkammer den erfolgreichen Schülerwettbewerb aus, der wie in den vergangenen Jahren unter der Schirmherrschaft der Bildungsministerin Stefanie Hubig stand. „Achterbahnen machen nicht nur Spaß – man kann an ihrem Beispiel auch eine Menge lernen über Konstruktion, Statik und Design“, so die Ministerin.

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