Neustadt Daseinsvorsorge mit Kultur

Positiv angehen will Gustav-Adolf Bähr, der Vorsitzende der Fördergemeinschaft Herrenhof, das neue Jahr und deshalb keinen erneuten Konflikt mit der Neustadter Stadtverwaltung heraufbeschwören. Aus diesem Grunde wolle er sich auch nicht darüber beschweren, dass es noch immer keine Gespräche über einen neuen Vertrag zwischen der Stadt und der Fördergemeinschaft zur Nutzung und Instandhaltung des Herrenhofs gegeben hat, obwohl der entsprechende Vertrag zwischen Stadt und Land bereits am 25. Mai 2014 unterzeichnet wurde. Trotzdem sagt Bähr: „Das ist eines der trüben Kapitel der Stadtpolitik.“ Während bisher das Land für die Erhaltung des ehemaligen Johannitergutes im Herzen von Mußbach zuständig war, ist dies, wie mehrfach berichtet, nun Aufgabe der Stadt, die diese – so die Planung – auf die Fördergemeinschaft übertragen soll. Immerhin sei es nun gelungen für 15. Januar einen Gesprächstermin bei Oberbürgermeister Hans Georg Löffler zu erhalten, berichtet Bähr. Die Fördergemeinschaft hat nach Angaben des Vorsitzenden ihre Hausaufgaben gemacht. So sei eine Aufstellung der jährlich anstehenden Kosten, etwa für Versicherungen, Reparaturen und Unterhaltsmaßnahmen, erstellt worden. Klar sei, dass auf die Fördergemeinschaft weitaus mehr Arbeit als bisher zukomme. „Das können wir nicht alles ehrenamtlich bewältigen“, betont Bähr. Zukünftig müssten Aufträge an Firmen vergeben werden. Einen Teil der dadurch entstehenden Kosten müsse die Stadt tragen. Zumal diese auch die Einnahmen durch die Vermietung und Verpachtung von Teilen des Anwesens bekomme. Bähr weiß, dass das rund 40.000 Euro pro Jahr sind. Er verweist darauf, dass auch bisher schon Reparaturen teils von Fachfirmen ausgeführt wurden und das Land die Kosten übernahm. Aktuell stehe eine Reparatur an, die vermutlich nur eine Fachfirma ausführen könne. In den Keller des Storchenturms, in dem ein großer Teil der Elektrik untergebracht ist, sei Wasser eingedrungen. In dem Vertrag mit der Stadt müssten auch die notwendigen Brandschutzmaßnahmen, etwa für die Villa und den Storchenturm, geregelt werden, nennt Bähr einen weiteren Aspekt. Bähr möchte, dass die Stadtverwaltung die Zuständigkeit für die anstehenden Sanierungsarbeiten der Fördergemeinschaft überträgt. „Das ist für die Verwaltung von Vorteil, denn so spart sie Arbeit“, sagt er. Zugleich würden die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung so dokumentieren, dass sie den Einsatz mündiger Bürger schätzen und anerkennen. „Wir erhalten der Stadt eine wunderbare Liegenschaft, so gut erhalten ist kein Herrenhof in Deutschland“, sagt Bähr. Innerhalb der Struktur der Fördergemeinschaft solle die Eigenverantwortlichkeit weiter gestärkt werden. Nach Angaben Bährs haben im vergangenen Jahr über 100 Aktive 106 Veranstaltungen organisiert. An 300 Tagen sei im Herrenhof Programm gewesen. Dieses werde auch bisher schon in vielen Bereichen von Arbeitskreisen oder Gruppen eigenständig gestaltet. Dieses Prinzip solle nun auf alle Bereiche übertragen werden. „Ich vertraue allen, dass sie es gut machen“, sagt Bähr. Außerdem sei geplant den Vorstand bei der Mitgliederversammlung im Juli um mindestens eine Person zu erweitern. Bähr will erneut als Vorsitzender kandidieren, sich aber langsam etwas zurückziehen. Auch in diesem Jahr werde im Herrenhof „ein bunter Strauß der Hofkultur gebunden“, sagt der 76-Jährige. Dieser Strauß werde durch eine weitere Blüte erweitert, nämlich durch Rock- und Popkonzerte, die der Musikhof Mußbach anbieten will. Premiere ist eine „Acoustic Rock Night“ am 31. Januar. Mit einem Konzert von Neustadter Chören beteiligt sich der Neustadter Stadtverband für Kultur am 11. Juli an der „Kultur am Bach“, der bunten Kulturmeile in der Wallgasse, die Teil des Neustadter Kultursommers ist, teilt Hansjürgen Hoffmann, der Vorsitzende des Stadtverbands, mit. Wie alljährlich werde der Stadtverband auch wieder den Neustadter Kulturpreis verleihen. Der Preisträger stehe aber noch nicht fest, so Hoffmann. Der Meistersingerkurs im August, für den Hoffmann als Vorsitzender des Fördervereins ebenfalls verantwortlich zeichnet, werde wieder von der Mainzer Professorin Claudia Eder geleitet. Das Abschlusskonzert findet am 28. August im Saalbau statt. Für den mittlerweile 73-jährigen Hoffmann bringt 2015 aber auch einen wichtigen persönlichen Einschnitt: Mit einem Abschiedskonzert am 20. Februar gibt der Chorleiter, der über Jahrzehnte eine prägende Gestalt der regionalen Chorszene war, seine Tätigkeit als Dirigent des Gesangvereins 1857 Lachen auf. Danach werde er nur noch den Männerchor der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd betreuen, „einer der besten Männerchöre in der Region“, wie Hoffmann sagt. Zwei weitere Publikationen zur pfälzischen Geschichte wird die in Neustadt ansässige „Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung“ in diesem Jahr herausgeben. Ein drittes Buch sei geplant und noch eine weitere Publikation projektiert, kündigt der Vorsitzende Pirmin Spieß an. Das erste der Bücher wird die Promotionsarbeit von Marc Steinbrecher, ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Steinfeld in der Südpfalz, sein, die sich mit dem „Aufbau der Verwaltung in der Südpfalz nach dem Zweiten Weltkrieg“ in den Jahren 1945 bis 1948 beschäftigt. Der Autor habe unter anderem Unterlagen aus französischen Archiven ausgewertet, berichtet Spieß. Bereits im Druck sei eine Übertragung der Gerichtsprotokolle von Herxheim am Berg aus den Jahren 1778 bis 1818, die der Freinsheimer Hans-Helmut Görtz angefertigt hat und die auch in digitaler Form erscheinen soll. Geplant sei außerdem die Publikation eines Tagungsbandes zu dem von der Stiftung 2012 in Neustadt durchgeführten Symposium über Friedrich den Siegreichen. „Das wird bestimmt ein schönes Bändchen“, sagt Spieß. Es biete neben den damals gehaltenen Vorträgen auch einige neue Erkenntnisse über diesen pfälzischen Kurfürsten des 15. Jahrhunderts. Geprüft werde derzeit, ob die Stiftung desweiteren eine Arbeit des Südpfälzers Wolfgang Diehl herausgibt, die sich mit literarischen und poetischen Texten beschäftigt, die in der NSDAP-Zeitung „Kämpferische Westmark“ erschienen. Auch eine „Pfälzische Burgentagung“ werde die Stiftung am 4. und 5. September in Neustadt wieder ausrichten. Details seien aber noch nicht festgelegt. Die Renovierung des alten Bürgerhauses in der Heinestraße 3, das die Stiftung von ihrem Gründer, dem Rechtsanwalt Karl Richard Weintz, im Jahr 2010 geerbt hat und das sie zu einem „Haus der Geschichte“ ausbauen will, gehe voran, berichtet Spieß. In einem der drei repräsentativen Räume im Erdgeschoss habe man die zugekalkte Decke abwaschen lassen. Dabei sei „eine schöne Stuckdecke, die mit einem Himmel und Engeln bemalt ist“ zum Vorschein gekommen, erzählt Spieß. Im vergangenen Jahr wurde außerdem die 90 Quadratmeter große Hochterrasse über dem Seitenflügel erneuert. In diesem Jahr solle das erste Obergeschoss soweit hergerichtet werden, dass es vermietet werden könne. Die Stiftung Hambacher Schloss werde im Schloss im wesentlichen „die bereits etablierten Reihen fortführen“, sagt Pressesprecherin Charlotte Dietz – also Kabarett, Kindertheater, Konzerte, Hambacher Gespräche, Hambacher Disput, Demokratie-Forum und das Hambacher Fest-Bankett. Eine Besonderheit ist die Sonderausstellung über den früheren Bundeskanzler Willy Brandt, die die Stiftung gemeinsam mit dem „Willy Brandt Forum Unkel“ ab 8. März präsentiert. Das Kabarettprogramm bietet wieder vier Termine und startet am 19. März mit Christian Ehring, bekannt aus der „ZDF-Heute-Show“, der sein Programm „Anchorman – Ein Nachrichtensprecher sieht rot“ präsentiert. Darin spielt er einen gefeuerten Nachrichtensprecher mit Nervenzusammenbruch, Föhnfrisur und Persönlichkeitsspaltung. Simone Solga am 16. April, Tina Teubner am 24. September und Tobias Mann am 3. Dezember übernehmen die weiteren Termine. Spannung verspricht auch das 2. Hambacher Architekturgespräch am 11. Juni, das sich dem Thema „Nachkriegsmoderne – ungeliebt und unterschätzt?“ widmet. Kurt Siebein, Leiter der Musikschule und ein unermüdlicher Motor im Haßlocher Kulturleben, freut sich, dass in diesem Jahr im Kulturviereck wieder der Meistersinger-Kurs „La Primavera“ angeboten werden kann. 2014 war er wegen Erkrankung eines Dozenten ausgefallen. Leiter sind die Professoren Klesie Kelly-Moog und Stephan Wehr. Letzterer stammt aus Haßloch. Das Abschlusskonzert ist am 16. Mai im Kulturviereck. Veranstalter ist der Kulturverein Ältestes Haus Haßloch. Der wolle, nachdem im vergangenen Jahr ein neuer Vorstand gewählt wurde, wieder etwas aktiver werden, sagt der neue Vorsitzende Horst Becker. So ist für 31. Januar ein Kammermusikabend mit dem „Lupos-Streichquartett“ im Kulturviereck geplant. Schon gute Tradition ist die Frühlingsserenade mit dem Kammerensemble „Mannheimer Solisten“, die am 9. Mai in der Christuskirche stattfindet. Auch die Musikschule wird wieder mit mehreren Veranstaltungen zum kulturellen Leben in Haßloch beitragen. So werden schon am 18. Januar das Jugendblasorchester Haßloch und das konzertante Blasorchester des Musikvereins in der „Junge Töne“- Reihe spielen. Ein Schülerkonzert gibt es am 3. Mai und das Preisträgerkonzert des Haßlocher Musizierwettbewerbs am 8. November. Weitere Konzerte von Musikverein und Chören, Lesungen in der Bibliothek und das Open-Air-Kino komplettieren das Angebot. Einen Einschnitt bringt das neue Jahr für Kurt Siebein persönlich: Ende März geht er in den Ruhestand.Seit 50 Jahren ist die Keramikerin Lotte Reimers in Deidesheim aktiv. Aus diesem Anlass werde die Stadt im Herbst zu einem Empfang mit Fachleuten einladen, kündigt Bürgermeister Manfred Dörr an. Ein weiteres kulturelles Jubiläum werde das 80-jährige Bestehen der Trachten-Volkstanzgruppe sein. Das Keramik-Symposium „Intonation“ und den „Deidesheimer Musikherbst“ nennt Dörr als einige weitere kulturelle Angebote in Deidesheim. „Auch zu unseren Festen wie Weinkerwe und Weihnachtsmarkt gehört immer ein umfangreiches kulturelles Programm dazu“, betont der Stadtbürgermeister. Geplant sei in der Città-Slow-Stadt Deidesheim außerdem eine Veranstaltung unter dem Motto „Stadt der Genüsse“, kündigt Stefan Wemhoener, Geschäftsführer der Deidesheimer Tourist Service GmbH, an. Konzerte, Theater und Kabarett stehen in der Stadthalle „Paradiesgarten“ auf dem Programm, so Wemhoener. Nächster Termin ist am 29. Januar das „Chawwerusch-Theater“ mit seinem Grimmelshausen-Stück „Ein Narr sucht Frieden“. Prominenten Besuch gibt es am 3. Februar: Dann versucht Sängerin Angelika Milster, von Jürgen Grimm an der Orgel begleitet, unter dem Motto „Musical trifft Klassik“ in der Pfarrkirche St. Ulrich den Brückenschlag zwischen E- und U-Musik. Die erste Veranstaltung 2015 des „Freundeskreises ehemalige Deidesheimer Synagoge“ ist am 27. Januar, dem Holocaust-Gedenktag, die Aufführung des Films „Im Himmel unter der Erde“ in der Synagoge, wie der Vorsitzende Franz-Josef Ratter berichtet. Im Anschluss sei eine Diskussion mit der Regisseurin geplant. Thema des Films ist der Friedhof Weißensee in Berlin, der größte jüdischen Friedhof in Europa. Wie Ratter erklärt, habe man sich bei der Uhrzeit für die Veranstaltung, um Überschneidungen zu vermeiden, mit dem Verein „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt“ und der Stadt Neustadt abgesprochen, die zuvor eine Gedenkveranstaltung in die Neustadter Stiftskirche ausrichten. Für das weitere Programm des Freundeskreises gebe es zwar eine ganze Reihe von Ideen, doch sei vieles noch nicht konkret, bedauert Ratter. Sicher sei, dass es Anfang Mai eine Veranstaltung zu „70 Jahre Befreiung“, wie Ratter das Kriegsende 1945 ganz bewusst nennt, geben wird. Auch Veranstaltungen zum „Tag des offenen Denkmals“ und zum „Tag der jüdischen Kultur“, beide im September, zum Mehrfach-Gedenktag am 9. November sowie die zwei traditionellen Konzert-Matineen im Advent sind fixe Termine im Kalender des Freundeskreises. Sicher sei auch, dass im März eine Wanderausstellung mit dem Titel „Schau mich an – Begegnungen in Israel“ gezeigt werde, sagt Ratter. In der Ausstellung gehe es um den Dialog zwischen jüdischen und arabischen Israelis. Wahrscheinlich würden im Lauf des Jahres noch ein bis zwei weitere Ausstellungen präsentiert. Ob der Freundeskreis ehemalige Deidesheimer Synagoge in diesem Jahr wieder einen Ökowein-Konvent anbieten wird, sei dagegen noch unklar, sagt Ratter. Sicher sei, dass der bisherige Termin Pfingsten nicht beibehalten werde. Auch nach der Zwangsintegration in die Verbandsgemeinde Edenkoben werde es in der Gemeinde Maikammer ein eigenständiges Kulturprogramm geben, sagt Bürgermeister Karl Schäfer: „Das ist ein Teil Lebensqualität für die Bürger und auch wichtig für den Tourismus.“ Das Konzept werde gegenüber dem bisherigen Angebot allerdings etwas verändert. So sollen zukünftig mehr Orte als bisher in Maikammer Schauplatz kultureller Veranstaltungen sein. Auch wolle man verstärkt Weingüter als Kooperationspartner gewinnen, um so auch das Kulturgut Wein einzubinden. Bei allen Veranstaltungen lege er Wert auf ein hohes Niveau, betont Schäfer. Für März oder April plant er einen Kabarettabend. Hier stehen die genauen Daten jedoch noch nicht fest. Am 13. Mai soll im Hof des Bürgerhauses bei der Vinothek musikalische Unterhaltung geboten werden. Das Barockensemble der Musikhochschule Karlsruhe unter Leitung von Professor Reinhold Friedrich spielt am 21. Juni wieder einmal in der Maikammerer Kirche. „Jazz im Weingut“ am 9. August mit der „Rentnerband“ im Weingut August Ziegler, ein weiteres Jazzkonzert am 29. August in der Kirrweilerer Hammermühle, ein Klavierkonzert im November und Kindertheater im Dezember nennt Schäfer als weitere Programmpunkte. Eine freie Veranstaltung ist das erste Maikammer-Gastspiel des vor allem Zuschauern des HR-Fernsehens gut bekannten hessischen Comedians Bodo Bach, der am 19. April im Haus Rassiga sein Programm „Auf der Überholspur“ vorstellt. Hinter der Kunstfigur „BB“ verbirgt sich der Radiomoderator und Komiker Robert Treutel, der in den 90er Jahren mit seinen dialektalen Scherzanrufen zu einem Aushängeschild des Radiosenders FFH wurde.In der Gemeinde Elmstein werde es keine Kulturtage mehr geben, sagt der Beigeordnete Michael Speiger. Ursprünglich waren diese auf etwa eine Woche mit täglichen Veranstaltungen begrenzt. Das sei zu viel auf einmal gewesen, sagt Speiger. Auch das veränderte Konzept, die Kulturtage auf mehrere Wochen zu verteilen und Veranstaltungen einzubeziehen, die ohnehin stattgefunden hätten, habe sich nicht bewährt. Bei vielen Veranstaltungen seien kaum Besucher dagewesen, berichtet Speiger. Die Gemeinde werde weiter kulturelle Veranstaltungen anbieten, aber gezielt und dosiert und mit einem guten Niveau. Für Mai sei außerdem wieder ein Mittelaltermarkt geplant und im Sommer ein deutsch-französischer Bauernmarkt. „Die Naturfreunde sind nicht nur ein Wanderverein, sondern auch ein Kulturverein, Musik machen und Tanzen gehört bei uns dazu“, sagt Klaus Schwarz, Leiter des Naturfreundehauses Elmstein, das 2015 wieder ein umfangreiches Programm mit dem Schwerpunkt Volksmusik verschiedener Länder bietet, darunter Workshops mit abendlichen Konzerten, die auch Gästen offen stehen, die nicht an den Workshops teilgenommen haben. So geht es von 29. Januar bis 1. Februar um deutsche Volksmusik, die durch moderne Folk-Instrumentierung in die Gegenwart geholt werden soll. „Deutsche Volkslieder will keiner mehr singen, weil sie lahm sind“, begründet Schwarz diese Wahl. Gleich mehrfach im Programm vertreten ist Irish Folk. „Es geht uns dabei um die Wurzeln des irischen Folks, die traditionelle keltische Musik“, sagt der Programmverantwortliche. So spielt am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, die Gruppe „Bottled Spirits“ aus Mannheim und Heidelberg in Elmstein. Eine „Summer School“, bei der Menschen aus acht Nationen gemeinsam traditionelle irische Musik machen, ist für 2. bis 8. August geplant. Auch sie wird ergänzt durch mehrere öffentliche Konzerte. Die Bluesreihe „Harzofen-Blues“ lädt für 21. und 22. Februar zu einem Blues-Workshop mit dem Gitarristen Norbert Roschauer und dem Bluesharp-Spieler Gernot Scheerer ein. Das zugehörige Sessionkonzert findet am 21. Februar statt. Zahlreiche weitere Workshops und Konzerte, darunter eines mit der TC Big Band aus Haßloch am 16. August, komplettieren das Angebot der Naturfreunde. (ann)

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