Mannheim RHEINPFALZ Plus Artikel Die Buga zeigt: Erneuerbare Energie muss nicht hässlich aussehen

 Einen Blick in die ästhetische Zukunft der Erneuerbaren können Buga-Besucher bei Station 86 werfen.
Einen Blick in die ästhetische Zukunft der Erneuerbaren können Buga-Besucher bei Station 86 werfen.

Solarballons, Windwald oder ein mit der Sonne rotierender Megakreisel: ein Wettbewerb auf der Bundesgartenschau legt offen, dass erneuerbare Energien weit ästhetischer sein können als Windräder oder öde Solaranlagen. Unter dem Titel „Beautiful Forms of Energy“ wird ein Blick in eine utopische Zukunft geworfen, die für die Designer schon längst beginnen könnte.

„Es geht nicht um erneuerbare Energie für morgen, es sind Projekte, die gleich heute umgesetzt werden könnten“, sagt Elizabeth Monoian bei einer Siegerehrung

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